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Die Nicht-Entstehung internationaler Normen: Permissive Effekte in der humanitären Rüstungskontrolle: Studien des Leibniz-Instituts Hessische Stiftung Friedens- und Konfliktforschung

Autor Elvira Rosert
de Limba Germană Paperback – 15 ian 2019
Elvira Rosert geht der Frage nach, was normativen Fortschritt im internationalen System ermöglicht und was ihn verhindert. Während die konstruktivistische Normenforschung für den Erfolg von Normsetzungsprozessen zahlreiche Erklärungen bietet, analysiert die Autorin deren Misserfolg. Sie entwickelt eine Theorie der Nicht-Entstehung internationaler Normen und formuliert eine kontraintuitive These: Anders als bisher angenommen, profitieren Normen nicht nur voneinander, sondern blockieren sich gegenseitig. Wie solche Blockadeprozesse vonstatten gehen, erfasst die Autorin mit dem Modell der permissiven Effekte. Dessen Erklärungskraft demonstrieren detaillierte empirische Fallstudien zur internationalen Regulierung von Brandwaffen, Landminen und Streumunition.
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Din seria Studien des Leibniz-Instituts Hessische Stiftung Friedens- und Konfliktforschung

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Specificații

ISBN-13: 9783658250416
ISBN-10: 3658250410
Pagini: 488
Ilustrații: XXII, 464 S. 1 Abb.
Dimensiuni: 148 x 210 x 25 mm
Greutate: 0.58 kg
Ediția:1. Aufl. 2019
Editura: Springer Fachmedien Wiesbaden
Colecția Springer VS
Seria Studien des Leibniz-Instituts Hessische Stiftung Friedens- und Konfliktforschung

Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Cuprins

Das humanitäre Völkerrecht und die Norm gegen Streumunition.- Normenforschung in den Internationalen Beziehungen.- Permissive Effekte und die Nicht-Entstehung von Normen.- Theorie, Empirie und Praxis der Entstehung und Nicht-Entstehung von Normen des Waffeneinsatzes

Notă biografică

Prof. Dr. Elvira Rosert ist Juniorprofessorin für Politikwissenschaft an der Universität Hamburg und am Institut für Friedensforschung und Sicherheitspolitik (IFSH). 

Textul de pe ultima copertă

Elvira Rosert geht der Frage nach, was normativen Fortschritt im internationalen System ermöglicht und was ihn verhindert. Während die konstruktivistische Normenforschung für den Erfolg von Normsetzungsprozessen zahlreiche Erklärungen bietet, analysiert die Autorin deren Misserfolg. Sie entwickelt eine Theorie der Nicht-Entstehung internationaler Normen und formuliert eine kontraintuitive These: Anders als bisher angenommen, profitieren Normen nicht nur voneinander, sondern blockieren sich gegenseitig. Wie solche Blockadeprozesse vonstatten gehen, erfasst die Autorin mit dem Modell der permissiven Effekte. Dessen Erklärungskraft demonstrieren detaillierte empirische Fallstudien zur internationalen Regulierung von Brandwaffen, Landminen und Streumunition.

Der Inhalt
•Das humanitäre Völkerrecht und die Norm gegen Streumunition
•Normenforschung in den Internationalen Beziehungen
•Permissive Effekte und die Nicht-Entstehung von Normen
•Theorie, Empirie und Praxis der Entstehung und Nicht-Entstehung von Normen des Waffeneinsatzes

Die Zielgruppen
•Dozierende und Studierende der Politikwissenschaft, Rechtswissenschaft
•Entscheidungsträgerinnen und -träger und Campaigner im Bereich des humanitären Völkerrechts und der Rüstungskontrolle

Die Autorin
Prof. Dr. Elvira Rosert ist Juniorprofessorin für Politikwissenschaft an der Universität Hamburg und am Institut für Friedensforschung und Sicherheitspolitik (IFSH). 

Caracteristici

Neue Theoriemodelle der Normenforschung