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Policing in Nigeria: Sicherheit im Spannungsfeld von globalen Reformkonzepten und lokalen Praktiken: Studien des Leibniz-Instituts Hessische Stiftung Friedens- und Konfliktforschung

Autor Nina Müller
de Limba Germană Paperback – 30 ian 2021
Dieses Buch beschäftigt sich mit der lokalen Wahrnehmung ausgewählter Maßnahmen innerhalb der Polizeireform in Nigeria. Die nigerianische Gesellschaft ist von tiefgreifenden Sicherheitsdefiziten geprägt, da u.a. das Misstrauen zwischen uniformierten Vertretern der Staatsmacht und der Bevölkerung groß ist. Das Erkenntnisinteresse der ethnografischen Arbeit ist es, zu erforschen, ob und wie sich die von internationalen und nationalen Akteuren betriebenen Reformbemühungen für eine verbesserte Sicherheitsarchitektur auf lokaler Ebene im Alltag manifestieren und welchen Aushandlungsprozessen sie dabei unterliegen.
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Din seria Studien des Leibniz-Instituts Hessische Stiftung Friedens- und Konfliktforschung

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Specificații

ISBN-13: 9783658322458
ISBN-10: 3658322454
Ilustrații: XVII, 323 S.
Dimensiuni: 148 x 210 mm
Greutate: 0.41 kg
Ediția:1. Aufl. 2020
Editura: Springer Fachmedien Wiesbaden
Colecția Springer VS
Seria Studien des Leibniz-Instituts Hessische Stiftung Friedens- und Konfliktforschung

Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Cuprins

1. Einleitung und theoretischer Rahmen.- 2. Feldzugang und methodisches Vorgehen.- 3. Policing: Sicherheitsakteure in Nigeria.- 4 Community Policing: ein Versuch, eine veränderte Polizeipraxis zu etablieren.- 5. Die Polizeireform aus den Innenansichten der Akteursgruppen.- 6. Fazit.


Notă biografică

Nina Müller ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Fachgebiet Kriminologie und interdisziplinäre Kriminalprävention an der Deutschen Hochschule der Polizei. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Sicherheitsarchitektur und Polizeireform in Nigeria sowie Bürger-Polizei-Interaktionen.

Textul de pe ultima copertă

Dieses Buch beschäftigt sich mit der lokalen Wahrnehmung ausgewählter Maßnahmen innerhalb der Polizeireform in Nigeria. Die nigerianische Gesellschaft ist von tiefgreifenden Sicherheitsdefiziten geprägt, da u.a. das Misstrauen zwischen uniformierten Vertretern der Staatsmacht und der Bevölkerung groß ist. Das Erkenntnisinteresse der ethnografischen Arbeit ist es, zu erforschen, ob und wie sich die von internationalen und nationalen Akteuren betriebenen Reformbemühungen für eine verbesserte Sicherheitsarchitektur auf lokaler Ebene im Alltag manifestieren und welchen Aushandlungsprozessen sie dabei unterliegen.


Die Autorin

Nina Müller ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Fachgebiet Kriminologie und interdisziplinäre Kriminalprävention an der Deutschen Hochschule der Polizei. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Sicherheitsarchitektur und Polizeireform in Nigeria sowie Bürger-Polizei-Interaktionen.