Cantitate/Preț
Produs

Die stumpfe Ecke: Ch. Links Verlag

Autor Alexander Osang Fotografii de Wulf Olm
de Limba Germană Paperback – 31 mar 2002
Die "Stumpfe Ecke" ist eine alte Arbeiterkneipe in Berlin. Bei einigen Bier kann man hier Lebensgeschichten erfahren, die sonst kaum zur Sprache kommen. Man erfährt etwas von Kohlen-Kalle und seinem Knochenjob, den Abenteuern eines umgeschulten Privatdetektivs, den kurzen Freuden eines Karnevalsprinzen, der Liebe zu einem Fußballclub und dem Ende des guten alten Landfilms. Alexander Osang liefert keine Porträts im engen Sinne, sondern gesellschaftliche Momentaufnahmen, feinsinnige Reportagen über Ereignisse, bei denen die Menschen viel von sich preisgeben und seltene Einblicke ermöglichen. In einem ausführlichen Gespräch mit dem Filmemacher und Autor Alexander Kluge beschreibt der mehrfach preisgekrönte Reporter Osang seine Arbeitsmethode, seine literarischen Vorbilder und seine neuen Erfahrungen in New York.
Citește tot Restrânge

Din seria Ch. Links Verlag

Preț: 11085 lei

Nou

Puncte Express: 166

Preț estimativ în valută:
2122 2238$ 1768£

Carte indisponibilă temporar

Doresc să fiu notificat când acest titlu va fi disponibil:

Preluare comenzi: 021 569.72.76

Specificații

ISBN-13: 9783861532590
ISBN-10: 386153259X
Pagini: 205
Ilustrații: 25 Schwarz-Weiß- abb.
Dimensiuni: 127 x 212 x 20 mm
Greutate: 0.27 kg
Ediția:Erweiterte N.-Auflage
Editura: Links Christoph Verlag
Seria Ch. Links Verlag


Notă biografică

Jahrgang 1962; Studium der Journalistik in Leipzig; Wirtschaftsredakteur, später Chefreporter der Berliner Zeitung; 1999-2006 Reporter für Spiegel und Berliner Zeitung in New York; 1993, 1999, 2001 Egon-Erwin-Kisch-Preis, 1995 Theodor-Wolff-Preis; Roman: »Die Nachrichten«, Frankfurt/Main, 2000.

Recenzii

"Die Texte zeigen bedrückende, mit stiller Sympathie und Sensibilität aufgenommene Lebensbilder. Osang besticht durch seine journalistische Kultur der Genauigkeit, er erweist sich als exzellenter Beobachter und verantwortungsbewusster Treuhänder der menschlichen Würde der von ihm Porträtierten.Osang wechselt zwischen Nähe und Distanz und versucht, was er an Kisch so bewundert: "Im Einzelnen das Wesentliche zu erkennen." Das gelingt ihm." (message - Internationale Fachzeitschrift für Journalismus, 3/2002)