Todesstrafe für die Selbstmörderin: Ch. Links Verlag
Autor Heidrun Hannuschde Limba Germană Hardback – 9 mar 2011
Din seria Ch. Links Verlag
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Specificații
ISBN-13: 9783861536161
ISBN-10: 3861536161
Pagini: 184
Ilustrații: 18 Schwarz-Weiß- Abbildungen
Dimensiuni: 143 x 216 x 22 mm
Greutate: 0.36 kg
Ediția:1. Auflage
Editura: Links Christoph Verlag
Seria Ch. Links Verlag
ISBN-10: 3861536161
Pagini: 184
Ilustrații: 18 Schwarz-Weiß- Abbildungen
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Editura: Links Christoph Verlag
Seria Ch. Links Verlag
Notă biografică
Jahrgang
1954;
Diplom-Kulturwissenschaftlerin;
1980-86
Kulturredakteurin
bei
der
sorbischen
Tageszeitung
Nowa
Doba;
1987-91
Arbeit
als
Theaterdramaturgin;
1991-2009
Redakteurin
bei
den
Dresdner
Neuesten
Nachrichten;
2005
erster
Platz
beim
»Sächsischen
Journalistenpreis«.
Heidrun
Hannusch
lebt
heute
als
freischaffende
Journalistin
und
Autorin
in
Dresden.
Recenzii
Während
der
Kinofim
»The
King's
Speech«
überall
in
der
Welt
großes
Interesse
weckt,
erzählt
ein
beeindruckendes
Buch
die
Geschichte
des
stotternden
Königs,
dessen
Eingreifen
das
Leben
der
deutschen
Jüdin
Irene
Coffee
rettet.
London
Evening
Standard
Ein
beschämendes
Kapitel
britischer
Justizgeschichte
während
des
Krieges
wird
in
einem
neuen
Buch
enthüllt,
das
offenbart,
wie
ein
englisches
Gericht
das
Todesurteil
über
eine
junge
Frau
verhängte,
eine
aus
Deutschland
geflohene
Jüdin,
die
mit
ihrer
Mutter
einen
Selbstmordpakt
eingegangen
war,
weil
beide
Frauen
die
Vernichtung
durch
die
Nazis
fürchteten.
The
Independent
Das
Buch
ist
keine
journalistische
Dokumentation.
Es
ist
weit
mehr,
weil
die
Autorin
den
nüchternen
Fakten
Exkurse
anfügt:
über
den
Selbstmord
in
jenen
Tagen
in
England
(von
Virginia
Woolf
bis
Sigmund
Freud),
über
das
berühmte
Gericht
Old
Bailey
und
den
nur
weniger
berühmten
Richter
Travers
Humphreys.
Ein
Buch,
das
deshalb
gut
ist,
weil
es
in
der
Geschichte
einer
einzelnen
Frau
die
Geschichte
einer
Epoche
spiegelt.
Torsten
Klaus,
Dresdner
Neueste
Nachrichten
Ein
kurioses,
anrührendes
Stück
europäischer
Zeit-
und
Justizgeschichte.
Der
Spiegel
Eine
wahre
Geschichte,
ergreifender
und
schockierender
als
mancher
fiktive
Krimi.
Annerose
Kirchner,
Ostthüringische
Zeitung
Heidrun
Hannusch
schildert
die
Lebensumstände
von
Mutter
und
Tochter
im
Londoner
Exil
spannend
wie
einen
Krimi.
Sie
bleibt
nah
an
den
Frauen
dran
und
verliert
gleichzeitig
nicht
den
Blick
für
das
große
Ganze.
Detailliert
und
einfühlsam
beschreibt
sie
die
mit
jedem
militärischen
Erfolg
der
Nationalsozialisten
größer
werdende
Verzweiflung
der
beiden,
die
schließlich
im
Selbstmordpakt
mündete.
Darin
kunstvoll
eingewebt:
die
Situation
der
über
50.000
jüdischen
Flüchtlinge
aus
Deutschland
und
Österreich
in
London
und
die
Ängste
der
Einheimischen
und
deren
unterschiedliche
Lebenswege.
Ein
ungewöhnliches,
großes
Stück
Zeitgeschichte
wird
so
erzählt,
ohne
dabei
dem
Schicksal
von
Margarete
Brann
und
Irene
Coffee
seine
Einmaligkeit
zu
nehmen.
Deutschlandradio
Kultur
Wie
wird
eine
Unschuldie
zur
Schuldigen?
Wie
eine
völlig
durchschnittliche,
für
ein
zufriedenes
kleines
Leben
vorgesehene
Frau
zum
Opfer
einer
großen
Tragödie?
Diese
Fragen
haben
Heidrun
Hannusch
keine
Ruhe
mehr
gelassen.
In
ihrem
Buch
hat
die
Autorin
und
Journalistin
mit
Akribie
und
Einfühlungsvermögen
das
bislang
unbekannte
Schicksal
der
Irene
Coffee
rekonstruiert.
Spiegel
online,
einestages.de