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Die Urteilsanerkennung im deutsch-russischen Rechtsverkehr: Studien zum ausländischen und internationalen Privatrecht, cartea 181

Autor Eleonora Gerasimchuk
de Limba Germană Paperback – apr 2007
Das deutsche Recht stellt für die Anerkennung vermögensrechtlicher Urteile das Gegenseitigkeitserfordernis auf (§ 328 Abs. 1 Nr. 5 ZPO). Eleonora Gerasimchuk untersucht neuere Entwicklungen im russischen Prozessrecht und in der Anerkennungspraxis. Sie kommt zu dem Ergebnis, dass die Gegenseitigkeit im Verhältnis zu Russland noch nicht verbürgt ist, sich jedoch andeutet und bei fortdauernder anerkennungsfreundlicher Gerichtspraxis in Russland in Zukunft als verbürgt gelten könnte.De lege ferenda schlägt sie Lösungen für die Gewährleistung der Freizügigkeit zivilrechtlicher Urteile zwischen Deutschland und Russland vor. Sie erörtert den möglichen Beitritt Russlands zum Lugano-Übereinkommen vom 16. September 1988 über die gerichtliche Zuständigkeit und die Vollstreckung gerichtlicher Entscheidungen in Zivil- und Handelssachen sowie den möglichen Beitritt beider Staaten zum Haager Gerichtsstandsvereinbarungsübereinkommen vom 30. Juni 2005.
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Din seria Studien zum ausländischen und internationalen Privatrecht

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Specificații

ISBN-13: 9783161493195
ISBN-10: 3161493192
Pagini: 285
Dimensiuni: 154 x 231 x 19 mm
Greutate: 0.43 kg
Ediția:1. Auflage
Editura: Mohr Siebeck GmbH & Co. K
Seria Studien zum ausländischen und internationalen Privatrecht