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Einladung zur Kommunikationswissenschaft: Uni-Taschenbücher, cartea 3915

Autor Harald Rau
de Limba Germană Paperback – feb 2013
Diese Einladung begeistert für das Studium der Kommunikationswissenschaft:Leicht verständlich und dennoch mit wissenschaftlichem Tiefgang führt Harald Rau in die vielschichtige Welt der Kommunikation ein. Dabei behandelt er sowohl Kommunikation in persönlichen Beziehungen als auch Massenkommunikation und Begegnungen in Sozialen Netzwerken. Reflexionsfragen und Übungsaufgaben binden die Leser aktiv ein und machen den Band zur perfekten Einführung in die Disziplin.
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Din seria Uni-Taschenbücher

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Specificații

ISBN-13: 9783825239152
ISBN-10: 3825239152
Pagini: 223
Ilustrații: 23 Abbildungen, 1 Tabelle
Dimensiuni: 118 x 185 x 20 mm
Greutate: 0.23 kg
Editura: UTB GmbH
Seria Uni-Taschenbücher


Notă biografică

Prof. Dr. Harald Rau lehrt Kommunikationsmanagement an der Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften.

Cuprins

Einführung 91. Kommunikation: Der Begriff und seine möglichenDimensionen 131.1 Kommunikation in und mit diesem Buch: Der Dialogmit dem Leser 141.2 Kommunikation im wissenschaftlichen Diskurs:Begriffsbildung konkret 211.2.1 Begriffsbildung für einen wissenschaftlichen Kontext 251.2.2 Der Kommunikationsbegriff integriert viele Aspekte 291.3 Soziale Systeme und der Reiz einer theoriezentriertenAnnäherung 331.4 Eine Einladung an die Leser: Begriffe selbst formulieren 39Zusammenfassung 452. Theorien für die Praxis - ein Beitrag zur Ordnung 472.1 Versuch einer Systematisierung zwischenKommunikator, Aussage, Medium, Wirkung 482.2 Grundlegend einfach und dennoch komplex - Sender-Empfänger-Beziehungen 532.3 Informationstheorie im Dienst einer konsequentenSystematisierung! 58Die "Mutter aller Kommunikationsmodelle" -2.3.1 Das Shannon-Weaver-Modell 582.3.2 Der Reiz der Mathematik - evidente Zugänge 612.3.3 Mit Logarithmen Kommunikation technisch verstehen 632.3.4 Konsequenzen für die Praxis - Kritik am"mathematischen" Modell 702.3.5 Massenkommunikation - ein Schritt weiter im Verständnis 742.3.6 Noch etwas mehr "Masse" - das Feldschema 79Zusammenfassung 873. Kommunikative Beziehungen -ein mehrdimensionales Feld 893.1 Sprechen um zu überzeugen - von der Absicht zurgemeinsamen Verpflichtung 903.2 Vier Ohren, vier Seiten und die Frage der Verständigung 993.2.1 Störungen und Klärungen - Kommunikation folgt Routinen 1003.2.2 Der Versuch einer Erweiterung -massenkommunikative Routinen 1033.3 Organon: Sprache als Werkzeug in Dimensionen 1053.3.1 Mit Platon zum Organon-Modell der Kommunikation 1053.3.2 Ein spannender"kommunikationsphilosophischer" Exkurs ins Original 1063.3.3 Organon-Modell: das Werkzeug und seineordnenden Fähigkeiten 1093.3.4 Schweigen, Gesprächsabbruch und Kongruenz 1133.4 Organon erweitert: verschriftlichte Sprache 116Zusammenfassung 1244. Eine sinnvolle Erweiterung des Feldes:Die psychotherapeutischen Zugänge 1274.1 Drei Realitäten und Störungen in der kommunikativenTransaktion 1284.1.1 Ausgangspunkte gestörter Kommunikation 1284.1.2 Eltern-Ich: Übernommene Wahrheiten und verfestigte Routinen 1314.1.3 Kindheits-Ich: Standardisierte Reaktionen auf äußere Reize 1344.1.4 Erwachsenen-Ich: Eine mögliche Erfahrung der Adoleszenz 1354.1.5 Mögliche Transaktionen und eingespielte Routinen 1384.1.6 Verhaltensänderungen mithilfe von Transaktionen 1434.1.7 Eine Erweiterung der Transaktionsanalyse 144Haben oder Sein als Kommunikation bestimmende4.2 Zustände 1474.2.1 Die Existenzweisen als Hilfsmittel zur Orientierung 1484.2.2 Existenz und ihr Bezug zurzwischenmenschlichen Kommunikation 1494.2.3 Massenmediale Situationen - eine Erweiterungdes Fromm'schen Konzepts 151Zusammenfassung 1565. Kommunikation benötigt einen Kontext - Kultur 1575.1 Fünf Axiome und Kommunikation als Verhalten 1585.2 Die Rolle der Rückkopplung - Feedback alsunterbelichtetes Forschungsfeld 1615.3 Die fünf Grundannahmen zur Kommunikation -pragmatische Essenz 1635.3.1 Axiom 1 - Man kann nicht nicht kommunizieren 1635.3.2 Axiom 2 - Inhalts und Beziehungsaspekt, Metakommunikation 1645.3.3 Axiom 3 - Ereignisse als Ausgangspunkt fürbewertete weitere Ereignisse 1665.3.4 Axiom 4 - Multimodalität in der Kommunikation 170Axiom 5 - Gleichwertig oder ergänzend, in5.3.5 Abhängigkeit von der Beziehung 1725.4 Verständigung und Verstehen - zurück zum Anfang 1745.5 Kultur und Kommunikation - Verstehen undVerständnis im Kontext der Lebensrealität 1785.5.1 Ethnologie im Amazonas - eine kleine Revolution 1785.5.2 Sprachliche Universalanlagen - oder: eine neueGeschichte der Grammatik 1795.5.3 Kultur, Sprache und Verstehen - untrennbar Verbunden 1815.6 Multimodale Aspekte der Sprache und kulturelleIdentität 1835.6.1 Nonverbalität oder Multimodalität? - DerVersuch einer Annäherung 1835.6.2 Gesten sind soziale Produkte - Aspektemoderner Gesprächsforschung 1855.6.3 Kulturbasierte Multimodalität - Beispiele zurVeranschaulichung 1885.7 Hirnforschung und Prägung - zur Determinierung deskommunikativen Seins 1905.7.1 Routinen und der Spracherwerb im neuronalenFenster 1915.7.2 Zum Schluss - auch das Ende der Rede ist eineFrage der Kultur 194Zusammenfassung 195Schlussbetrachtung 196Hinweise zu den Übungen 199Literaturverzeichnis 217