Erleben und Bewältigung von Wohnungsnot bei Frauen: Schriften der Willy Brandt School of Public Policy an der Universität Erfurt
Autor Silke Baumde Limba Germană Paperback – oct 2022
Din seria Schriften der Willy Brandt School of Public Policy an der Universität Erfurt
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Specificații
ISBN-13: 9783966650564
ISBN-10: 3966650568
Pagini: 249
Dimensiuni: 148 x 206 x 17 mm
Greutate: 0.33 kg
Editura: Budrich Academic Press
Seria Schriften der Willy Brandt School of Public Policy an der Universität Erfurt
ISBN-10: 3966650568
Pagini: 249
Dimensiuni: 148 x 206 x 17 mm
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Editura: Budrich Academic Press
Seria Schriften der Willy Brandt School of Public Policy an der Universität Erfurt
Cuprins
1. Zur Lebenswelt von Frauen in Wohnungsnot
1.1 Zum Vorkommen von Wohnungslosigkeit
1.2 Wohnungslosigkeit bei Frauen
1.2.1. Als Folge von Armut
1.2.2. Als Folge von traumatischer Sozialisation
1.2.3. Die Verstetigung von Wohnungslosigkeit
1.3 Geschlechtersensible Betrachtung von Gesundheit
1.3.1. Auswirkungen des Gender-Gap auf die seelische Gesundheit
1.3.2. Zum Vorkommen von psychischen Erkrankungen
1.4 Stand der qualitativen Untersuchungen zu wohnungslosen Frauen
1.4.1. Frauen in dunklen Zeiten
1.4.2. Anschluss- und Evaluationsstudien zu wohnungslosen Frauen
1.5 Ergebnissicherung der empirischen Studien
1.6 Problemskizze des Hilfesystems aus hermeneutischer Sicht
1.6.1. rechtliche Anspruchsvoraussetzungen
1.6.2. Barrieren in der psychosozialen Versorgung
1.6.3. Barrieren in der Wohnungslosenhilfe
1.6.4. Barrieren aus Nutzerinnensicht
2. Zur NutzerInnenorientierung in der Wohnungslosenhilfe
2.1 Entstehung der Empowermentbewegung
2.1.1. Die Bedeutung von Empowerment für soziale Dienstleistungen
2.1.2. Partizipationsversuche in der Wohnungslosenhilfe
2.2 Zusammenfassende Betrachtung
3. Das Forschungsvorhaben
3.1. Der Forschungsansatz
3.1.1. Die nutzerInnenorientierte Sozialarbeitsforschung
3.1.2. Die Grounded Theory als Forschungslogik
3.2. Die Forschungsmethodik
3.2.1. Narratives Interview
3.2.2. Problemzentriertes Interview
3.3. Konstruktion des Interviewleitfadens
3.4. Zugang zum Feld
3.5. Beschreibung der einzelnen Auswertungsschritte
4. Auswertung als Fallrekonstruktionen im kontrastiven Vergleich
4.1. Die Fallstruktur der Frau G.
4.2. Analytische Abstraktion
4.3. Analytische Abstraktion des Falles der Frau G.
4.4. Die Fallstruktur der Frau K.
4.5. Analytische Abstraktion der Frau K.
4.6. Zusammenfassende Betrachtung
4.7. Exklusionserfahrungen von Frauen in Wohnungsnot
4.7.1. Exklusionserfahrung in der Familie
4.7.2. Seelische Folgen rekonstruierter Traumata
4.7.3. atypische Beschäftigungsverhältnisse
4.7.4. Der Wohnungsverlust
4.7.5. Das Erleben von Wohnungsnot
4.7.6. Soziales Netzwerk
4.8. Synthese
4.9. Bedeutung der Ergebnisse für die Soziale Arbeit
5. Nutzerinnenorientierung zur Bewältigung von Wohnungsnot
5.1. Barrieren aus Nutzerinnensicht
5.2. Gründe der Hilfeabbrüche
5.3. Bedürfnisse zur Selbstbefähigung aus Nutzerinnensicht
5.4. Erfahrungen mit dem Jobcenter in der Wohnungsnot
5.5. Diskriminierungserfahrungen bei der Wohnungssuche
5.6. Selbstbefähigung
5.7. Zusammenfassende Forderungen aus Nutzerinnensicht
5.8. Wohnen ist ein Menschenrecht
6. Analyse der Ergebnisse im Kontext der Ökonomisierung Sozialer Arbeit
6.1. Problemskizze des Hilfesystems
6.2. Folgen der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
6.3. Konfliktdimensionierung
6.4. Hilfeabbrüche und ihre krisenverschärfende Bedeutung
6.5. Macht- und Abhängigkeitserleben
6.6. Zusammenfassung und Plädoyer
7. Anforderungen an die Soziale Arbeit als Schlussbetrachtung
7.1 Dezentralisierung und Alltagsorientierung des Hilfesystems
7.2 Forderungen aus Nutzerinnensicht 7.3 NutzerInnenorientierte Forschung zur Qualitätssicherung
8. Literaturverzeichnis
1.1 Zum Vorkommen von Wohnungslosigkeit
1.2 Wohnungslosigkeit bei Frauen
1.2.1. Als Folge von Armut
1.2.2. Als Folge von traumatischer Sozialisation
1.2.3. Die Verstetigung von Wohnungslosigkeit
1.3 Geschlechtersensible Betrachtung von Gesundheit
1.3.1. Auswirkungen des Gender-Gap auf die seelische Gesundheit
1.3.2. Zum Vorkommen von psychischen Erkrankungen
1.4 Stand der qualitativen Untersuchungen zu wohnungslosen Frauen
1.4.1. Frauen in dunklen Zeiten
1.4.2. Anschluss- und Evaluationsstudien zu wohnungslosen Frauen
1.5 Ergebnissicherung der empirischen Studien
1.6 Problemskizze des Hilfesystems aus hermeneutischer Sicht
1.6.1. rechtliche Anspruchsvoraussetzungen
1.6.2. Barrieren in der psychosozialen Versorgung
1.6.3. Barrieren in der Wohnungslosenhilfe
1.6.4. Barrieren aus Nutzerinnensicht
2. Zur NutzerInnenorientierung in der Wohnungslosenhilfe
2.1 Entstehung der Empowermentbewegung
2.1.1. Die Bedeutung von Empowerment für soziale Dienstleistungen
2.1.2. Partizipationsversuche in der Wohnungslosenhilfe
2.2 Zusammenfassende Betrachtung
3. Das Forschungsvorhaben
3.1. Der Forschungsansatz
3.1.1. Die nutzerInnenorientierte Sozialarbeitsforschung
3.1.2. Die Grounded Theory als Forschungslogik
3.2. Die Forschungsmethodik
3.2.1. Narratives Interview
3.2.2. Problemzentriertes Interview
3.3. Konstruktion des Interviewleitfadens
3.4. Zugang zum Feld
3.5. Beschreibung der einzelnen Auswertungsschritte
4. Auswertung als Fallrekonstruktionen im kontrastiven Vergleich
4.1. Die Fallstruktur der Frau G.
4.2. Analytische Abstraktion
4.3. Analytische Abstraktion des Falles der Frau G.
4.4. Die Fallstruktur der Frau K.
4.5. Analytische Abstraktion der Frau K.
4.6. Zusammenfassende Betrachtung
4.7. Exklusionserfahrungen von Frauen in Wohnungsnot
4.7.1. Exklusionserfahrung in der Familie
4.7.2. Seelische Folgen rekonstruierter Traumata
4.7.3. atypische Beschäftigungsverhältnisse
4.7.4. Der Wohnungsverlust
4.7.5. Das Erleben von Wohnungsnot
4.7.6. Soziales Netzwerk
4.8. Synthese
4.9. Bedeutung der Ergebnisse für die Soziale Arbeit
5. Nutzerinnenorientierung zur Bewältigung von Wohnungsnot
5.1. Barrieren aus Nutzerinnensicht
5.2. Gründe der Hilfeabbrüche
5.3. Bedürfnisse zur Selbstbefähigung aus Nutzerinnensicht
5.4. Erfahrungen mit dem Jobcenter in der Wohnungsnot
5.5. Diskriminierungserfahrungen bei der Wohnungssuche
5.6. Selbstbefähigung
5.7. Zusammenfassende Forderungen aus Nutzerinnensicht
5.8. Wohnen ist ein Menschenrecht
6. Analyse der Ergebnisse im Kontext der Ökonomisierung Sozialer Arbeit
6.1. Problemskizze des Hilfesystems
6.2. Folgen der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
6.3. Konfliktdimensionierung
6.4. Hilfeabbrüche und ihre krisenverschärfende Bedeutung
6.5. Macht- und Abhängigkeitserleben
6.6. Zusammenfassung und Plädoyer
7. Anforderungen an die Soziale Arbeit als Schlussbetrachtung
7.1 Dezentralisierung und Alltagsorientierung des Hilfesystems
7.2 Forderungen aus Nutzerinnensicht 7.3 NutzerInnenorientierte Forschung zur Qualitätssicherung
8. Literaturverzeichnis