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EU und VR China nach dem Ost-West-Konflikt: Interaktionen im Spiegel des Neoliberalen Institutionalismus: Globale Gesellschaft und internationale Beziehungen, cartea 18

Autor Hui-Ling Huang
de Limba Germană Paperback – 24 iul 2012
Die Europäische Union und die Volksrepublik China sind zwei wichtige Akteure in den derzeitigen internationalen Beziehungen. Nach dem Ost-West-Konflikt hat sich eine neue Phase der bilateralen Beziehungen entwickelt. Anhand der Theorie des Neoliberalen Institutionalismus analysiert Hui-Ling Huang die sich intensivierenden Interaktionen zwischen den beiden Akteuren in den Jahren 1990 bis 2006. Während des Transformationsprozesses der VR China wandelte sich die Rolle der EU von der eines Helfers, über einen Partner bis hin zu einem Konkurrenten. In diesen 16 Jahren erreichte die EU weniger von ihren gesetzten Zielen im Bereich der Chinapolitik als die VR China in ihrer Europapolitik.
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Din seria Globale Gesellschaft und internationale Beziehungen

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Specificații

ISBN-13: 9783531195216
ISBN-10: 3531195212
Pagini: 336
Ilustrații: XIII, 323 S. 29 Abb.
Dimensiuni: 148 x 210 x 20 mm
Greutate: 0.4 kg
Ediția:2012
Editura: Springer Fachmedien Wiesbaden
Colecția Springer VS
Seria Globale Gesellschaft und internationale Beziehungen

Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Public țintă

Research

Cuprins

Theorieansätze.- Änderung der Macht der USA in Bezug auf ihre Beziehungen zur EU und zu China nach dem Ost-West-Konflikt.- Die Entwicklung der Beziehungen zwischen der EU und der VR China nach dem Ost-West-Konflikt.- Komplexe Interdependenzen und asymmetrisches Machtverhältnis in den Beziehungen zwischen der EU und der VR China.- Wandel der internationalen Regime in den Beziehungen zwischen der EU und der VR China.- Erklärungen der Wandlungen der internationalen Regime mit den Modellen in den Theorieansätzen und ein Rückblick auf die Theorie.​

Notă biografică

Hui-Ling Huang ist eine taiwanesische Wissenschaftlerin und promovierte am Lehrstuhl für Internationale Politik und Außenpolitik bei Prof. Dr. Jäger an der Universität zu Köln.

Textul de pe ultima copertă

Die Europäische Union und die Volksrepublik China sind zwei wichtige Akteure in den derzeitigen internationalen Beziehungen. Nach dem Ost-West-Konflikt hat sich eine neue Phase der bilateralen Beziehungen entwickelt. Anhand der Theorie des Neoliberalen Institutionalismus analysiert Hui-Ling Huang die sich intensivierenden Interaktionen zwischen den beiden Akteuren in den Jahren 1990 bis 2006. Während des Transformationsprozesses der VR China wandelte sich die Rolle der EU von der eines Helfers, über einen Partner bis hin zu einem Konkurrenten. In diesen 16 Jahren erreichte die EU weniger von ihren gesetzten Zielen im Bereich der Chinapolitik als die VR China in ihrer Europapolitik.

Caracteristici

Includes supplementary material: sn.pub/extras