Gedichte: Reclam Universal-Bibliothek, cartea 19343
Autor Friedrich Hölderlin Editat de Gerhard Kurzde Limba Germană Paperback – 30 noi 2015
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Specificații
ISBN-13: 9783150193433
ISBN-10: 3150193435
Pagini: 240
Dimensiuni: 98 x 147 x 17 mm
Greutate: 0.13 kg
Editura: Reclam Philipp Jun.
Seria Reclam Universal-Bibliothek
ISBN-10: 3150193435
Pagini: 240
Dimensiuni: 98 x 147 x 17 mm
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Editura: Reclam Philipp Jun.
Seria Reclam Universal-Bibliothek
Cuprins
Hymne an die Freiheit ¿ Griechenland ¿ Die Eichbäume ¿ Guter Rat ¿ Advocatus diaboli ¿ Die Vortrefflichen ¿ Die beschreibende Poesie ¿ Falsche Popularität ¿ An Diotima ¿ Buonaparte ¿ An die Parzen ¿ Diotima ¿ Lebenslauf ¿ Die Kürze ¿ Die Liebenden ¿ An die jungen Dichter ¿ An die Deutschen ¿ Sokrates und Alcibiades ¿ Hyperions Schicksalslied ¿ Da ich ein Knabe war ¿ Abendphantasie ¿ Des Morgens ¿ ¿¿O¿ ¿¿¿¿O¿ ¿ Sophokles ¿ Der zürnende Dichter ¿ Wurzel alles Übels ¿ Mein Eigentum ¿ Gesang des Deutschen ¿ Der Prinzessin Auguste von Homburg ¿ Geh unter, schöne Sonne ¿ ¿ Rousseau ¿ Wie wenn am Feiertage ¿ ¿ Im Walde ¿ Heidelberg ¿ Der Neckar ¿ Die Heimat ¿ Die Liebe ¿ Lebenslauf ¿ Der Gang aufs Land ¿ Stuttgart ¿ Brot und Wein ¿ Natur und Kunst oder Saturn und Jupiter ¿ Dichtermut ¿ Dichterberuf ¿ Unter den Alpen gesungen ¿ Die Wanderung ¿ Der Rhein ¿ Heimkunft ¿ Germanien ¿ Friedensfeier ¿ Der Einzige ¿ Patmos ¿ Nachtgesänge ¿ Chiron ¿ Tränen ¿ An die Hoffnung ¿ Vulkan ¿ Blödigkeit ¿ Ganymed ¿ Hälfte des Lebens ¿ Lebensalter ¿ Der Winkel von Hahrdt ¿ Andenken ¿ Der Ister ¿ Das Nächste Beste ¿ Kolomb ¿ Mnemosyne ¿ Griechenland ¿ In lieblicher Bläue ¿ ¿ Das Angenehme dieser Welt ¿ ¿ An Zimmern ¿ Der Herbst ¿ Höheres Leben ¿ Der Sommer ¿ Der Winter ¿ Griechenland ¿ Die Aussicht Anhang Zu dieser Ausgabe Anmerkungen Literaturhinweise Nachwort Gedichtüberschriften und -anfänge
Notă biografică
Johann Christian Friedrich Hölderlin wurde am 20. März 1770 in Lauffen am Neckar geboren. Nach dem frühen Tod des Vaters und des Stiefvaters besuchte er in seiner Jugend eine Klosterschule, ab 1788 begann er am Tübinger Stift ein Theologiestudium. Dort lernte er Hegel, Schelling und Isaac von Sinclair kennen, mit denen ihn bald schon eine enge Freundschaft verband. Einige Jahre später traf er auch auf Goethe und Schiller, wobei er besonders in Schiller einen Gönner und Berater für seine dichterische Tätigkeit fand. Ab 1791 veröffentlichte er erste Gedichte und arbeitete als Hofmeister in Walterhausen, Frankfurt und Hauptwil.Von dort mußte er allerdings nach der Entdeckung seiner Liebesaffäre mit der Hausherrin Susette Gotard nach Bordeaux reisen. Er kehrte aber bald schon wegen einer Nervenerkrankung ins Haus seiner Mutter nach Nürtingen, später zu Isaac von Sinclair zurück. Nach der Nachricht vom Tod seiner Geliebten Susette verschlimmerte sich sein Leiden, so daß Hölderlin in eine Klinik eingewiesen wurde. Nach seiner Entlassung galt er als unheilbar wahnsinnig und wurde für den Rest seines Lebens in die Obhut der Tischlerfamilie Zimmer in Tübingen gegeben, die ihm eine zur Pflege hergerichtete Turmstube bereitstellte. Er starb dort am 7. Juni 1843.