Gedichte: Deutscher Klassiker Verlag im Taschenbuch, cartea 4
Autor Friedrich Hölderlin Editat de Jochen Schmidtde Limba Germană Paperback – oct 2005
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Reclam Philipp Jun. – dec 2015 | 41.25 lei 17-23 zile | +3.70 lei 5-11 zile |
Reclam Philipp Jun. – 11 mar 2020 | 59.71 lei 17-23 zile | +5.35 lei 5-11 zile |
Deutscher Klassikerverlag – oct 2005 | 162.95 lei 17-23 zile | +14.60 lei 5-11 zile |
Hofenberg – 3 mai 2015 | 277.35 lei 22-36 zile | |
Hardback (1) | 432.13 lei 22-36 zile | |
Henricus - Edition Deutsche Klassik GmbH, Berlin – 3 mai 2015 | 432.13 lei 22-36 zile |
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Specificații
ISBN-13: 9783618680048
ISBN-10: 361868004X
Pagini: 1152
Dimensiuni: 108 x 178 x 36 mm
Greutate: 0.5 kg
Editura: Deutscher Klassikerverlag
Seria Deutscher Klassiker Verlag im Taschenbuch
ISBN-10: 361868004X
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Cuprins
Gedichte1784-1788-Gedichte1788-1793-Gedichte1794-1795-Gedichte1796-1798-Gedichte1798-1800-Gedichte1800-1805-Entwürfe,größereFragmenteundSkizzen1793-1806-Pläne,Bruchstücke,Notizen-SpätesteGedichte-Anhang-KommentarvonJochenSchmidt
Notă biografică
Johann Christian Friedrich Hölderlin wurde am 20. März 1770 in Lauffen am Neckar geboren. Nach dem frühen Tod des Vaters und des Stiefvaters besuchte er in seiner Jugend eine Klosterschule, ab 1788 begann er am Tübinger Stift ein Theologiestudium. Dort lernte er Hegel, Schelling und Isaac von Sinclair kennen, mit denen ihn bald schon eine enge Freundschaft verband. Einige Jahre später traf er auch auf Goethe und Schiller, wobei er besonders in Schiller einen Gönner und Berater für seine dichterische Tätigkeit fand. Ab 1791 veröffentlichte er erste Gedichte und arbeitete als Hofmeister in Walterhausen, Frankfurt und Hauptwil.Von dort mußte er allerdings nach der Entdeckung seiner Liebesaffäre mit der Hausherrin Susette Gotard nach Bordeaux reisen. Er kehrte aber bald schon wegen einer Nervenerkrankung ins Haus seiner Mutter nach Nürtingen, später zu Isaac von Sinclair zurück. Nach der Nachricht vom Tod seiner Geliebten Susette verschlimmerte sich sein Leiden, so daß Hölderlin in eine Klinik eingewiesen wurde. Nach seiner Entlassung galt er als unheilbar wahnsinnig und wurde für den Rest seines Lebens in die Obhut der Tischlerfamilie Zimmer in Tübingen gegeben, die ihm eine zur Pflege hergerichtete Turmstube bereitstellte. Er starb dort am 7. Juni 1843.