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Gedichte: Bibliothek Deutscher Klassiker

Autor Annette von Droste-Hülshoff
de Limba Germană Hardback – 29 mai 1994
"Annette von Droste-Hülshoff (1797-1848) gilt nach wie vor als »größte deutsche Dichterin« und zählt zu den wichtigsten Autoren der Restaurationsepoche. In dieser zweibändigen Ausgabe wird ihr gesamtes dichterisches Werk vorgelegt. Sie selbst hielt sich vom Literaturbetrieb ihrer Zeit weitgehend fern; so steht in dieser Ausgabe Publiziertes neben von ihr Unveröffentlichtem, Verworfenem und Unvollendetem. Der heutige Leser soll durch Textpräsentation und Kommentar an das Werk der Droste herangeführt und mit Arbeitsverfahren sowie konstanten und wechselnden dichterischen Auffassungen der Autorin bekannt gemacht werden. Band 1 enthält sämtliche zu Lebzeiten veröffentlichten Gedichte, das Geistliche Jahr und die im Nachlaß verbliebenen Gedichte."
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Specificații

ISBN-13: 9783618620006
ISBN-10: 3618620004
Pagini: 1006
Dimensiuni: 181 x 115 x 25 mm
Greutate: 0.55 kg
Ediția:2. Auflage
Editura: Deutscher Klassikerverlag
Seria Bibliothek Deutscher Klassiker


Notă biografică

Annette von Droste-Hülshoff wurde am 10. Januar 1797 auf Schloß Hülshoff bei Münster geboren. Von 1812 bis 1819 wurde sie von Professor Anton Matthias Sprickmann unterrichtet und gefördert. Eine erste größere Reise führte sie 1825 an den Rhein nach Köln, Bonn und Koblenz. In Bonn lernte sie Sibylle Mertens-Schaaffhausen kennen, mit der sie fortan eine enge Freundschaft verband. Zu ihrem Freundeskreis zählten außerdem Johanna und Adele Schopenhauer sowie Goethes Schwiegertochter Ottilie. In Bonn, das sie bis 1842 mehrfach besuchte, begegnete Annette von Droste-Hülshoff außerdem August Wilhelm Schlegel. Sie stand in brieflichem Kontakt mit intellektuellen Zeitgenossen wie den Brüdern Grimm und sah ihre Berufung als Dichterin, worin sie besonders von dem wesentlich jüngeren Levin Schücking unterstützt wurde. Ihre Balladen, wieDer Knabe im Moor, ebenso ihre NovelleDie Judenbuche, machten sie berühmt, auch wenn sie zu Lebzeiten als schreibende Frau keine Anerkennung fand. Ein wichtiges Dokument religiöser Dichtung ist ihr GedichtzyklusDas geistliche Jahr. Ab 1841 wohnte sie vorwiegend auf Schloss Meersburg am Bodensee, wo sie am 24. Mai 1848 starb.

Cuprins

Zeitbilder Vor vierzig Jahren - An die Weltverbesserer - Die Schulen Heidebilder Die Lerche - Die Jagd - Die Vogelhütte - Der Weiher - Der Hünenstein - Die Steppe - Die Mergelgrube - Die Krähen - Das Hirtenfeuer - Der Heidemann - Das Haus in der Heide - Der Knabe im Moor Fels, Wald und See Am Turme - Das öde Haus - Im Moose - Am Bodensee - Das alte Schloß Gedichte vermischten Inhalts Mein Beruf - An *** - Die Taxuswand - Die Unbesungenen - Das Spiegelbild Balladen Der Tod des Erzbischofs Engelbert von Cöln - Der Fundator - Vorgeschichte (Second sight) - Der Graue - Das Fräulein von Rodenschild - Die Schwestern - Die Vergeltung - Der Schlosself Gedichte in Einzelveröffentlichungen Spätes Erwachen - Lebt wohl - Grüße - Im Grase - Durchwachte Nacht - Mondesaufgang - Gemüt Gedichte aus dem Nachlass Einzelgedichte Der Dichter - Dichters Glück - Halt fest! - An einen Freund - [Wie sind meine Finger so grün] - [Du, der ein Blatt von dieser schwachen Hand] - Das Wort Aus dem Zyklus "Das geistliche Jahr in Liedern auf alle Sonn- und Festtage" Am ersten Sonntage nach h. drei Könige - Am fünften Sonntage in der Fasten - Am dritten Sonntage nach Ostern - Am Pfingstmontage - Am sechsundzwanzigsten Sonntage nach Pfingsten - Am letzten Tage des Jahres (Silvester)