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Grundkurs Linguistik: Uni-Taschenbücher, cartea 8434

Autor Piroska Kocsány
de Limba Germană Paperback – iul 2010
Diese Einführung in die Linguistik bietet ein Novum: Sie setzt wirklich keine Vorkenntnisse voraus und ist ein echtes Arbeitsbuch, das zum Fragen und Mitdenken auffordert. Im Gegensatz zu den meisten "Arbeitsbüchern", die Aufgaben erst zur Wiederholung am Kapitelende anbieten, fängt diese Einführung jeden Lernabschnitt mit einer Problemstellung an und führt dann hin zu linguistischen Begriffen und Kategorien. Die Konzeption des Werks basiert auf langjähriger Erfahrung der Verfasserin als Hochschullehrerin und Autorin sprachwissenschaftlicher Lehrbücher. Der Lösungsschlüssel der Aufgaben und weiterführende Informationen können im Internet abgerufen werden.
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Din seria Uni-Taschenbücher

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Specificații

ISBN-13: 9783825284343
ISBN-10: 3825284344
Pagini: 226
Ilustrații: ca. 10 s/w Abbildungen,ca. 30 Tabellen
Dimensiuni: 196 x 269 x 20 mm
Greutate: 0.56 kg
Editura: UTB GmbH
Seria Uni-Taschenbücher


Notă biografică

Die Autrin lehrt germanistische Linguistik an der Universität Debrecen und ist Autorin mehrerer deutscher sprachwissenschaftlicher Lehrbücher.

Cuprins

1. Kommunikation und Sprache1. Zum Begriff Kommunikation 2. Partnerhypothese und Strategie 3. Die nonverbale Kommunikation 4. Nonverbale und verbale Kommunikation 5. Verbale Kommunikation: die Kommunikationsteilnehmer 6. Verbale Kommunikation: das Medium 7. Nähesprechen und Distanzsprechen 8. Mitteilung und Anweisung in der Kommunikation2. Die Funktionen der Sprache1. Funktionen, die auf der Hand liegen 2. Das Organon-Modell von Karl Bühler 3. Funktionen können dominieren 4. Roman Jakobsons Funktionsmodell 5. Texte zum Nachdenken3. Die semiotischen Grundlagen der Sprache1. Zum Begriff 'Zeichen' 2. Es gibt drei Zeichentypen 3. Zuordnungsprobleme 4. Darstellungstechniken 5. Ikonizität in der Sprache4. Das sprachliche Zeichen1. Lautreihen und Zeichen 2. Das bilaterale Zeichen 3. Das Zeichen als Muster (Type) und Verwendung (Token) 4. Die Konventionalität des sprachlichen Zeichens 5. Die Willkürlichkeit (Arbitrarität) des sprachlichen Zeichens 6. Der Stellenwert der Zeichen 7. Die Verschiedenheit der Sprachen 8. Die Mehrdeutigkeit der Zeichen 9. Neben- oder Mitbedeutungen: eine besondere Leistung der sprachlichen Zeichen 10. Negative und positive Wertung und die Verantwortung des Sprechers 11. Zeichen und Gesellschaft5. Der Zeichenvorrat1. Zwei Aspekte zur Betrachtung der Zeichen: Semasiologie und Onomasiologie 2. Schichten im Zeichenvorrat 3. Änderungen im Zeichenvorrat: Warum sind sie notwendig? 4. Möglichkeiten zur Bereicherung des Zeichenvorrats 5. Typ I: Wortbildung 6. Idiomatisierung und Remotivation 7. Typ II: Bedeutungswandel 8. Die Benennung in der Theorie der kognitiven Metapher 9. Typ III: Entlehnungen 10. Das Problem der Wortschöpfung6. Das System Sprache1. Das System Sprache: eine Abstraktion 2. System: Was ist das? 3. Die zweifache Gliederung der Sprache 4. Die Einheiten nach der ersten Gliederung 5. Das Verhältnis von freien und gebundenen Morphemen in verschiedenen Sprachen 6. Die Einheiten nach der zweiten Gliederung 7. Phonemvariante ??" aber von welchem Phonem? 8. Phoneme und Einzelsprachen 9. Ein Blick in die Phonologie 10. Die Silbe: eine besondere Einheit der Phonologie 11. Suprasegmentale Phonologie7. Die Struktur der Sprachen1. System und Struktur 2. Paradigmen und Syntagmen 3. Die Strukturierung der Glieder nach der ersten Gliederung 4. Die Kombinationsregeln 5. Die Strukturierung der Glieder nach der zweiten Gliederung 6. Ein Spiel 7. Die Opposition 8. Oppositionen in der Phonologie: Das phonologische Merkmal 9. Zusammenfassung: die Struktur des ?Graugänsischen? 10. Die lineare und die hierarchische Struktur 11. Das System ist ?überversichert? 12. Systemdefinierende Struktureigenschaften und ?"nderungen im System8. Die Beschreibung der Sprachstruktur1. Der Gegenstand der Grammatik 2. Schnittstellen in der Grammatik 3. Grammatik und Wortschatz 4. Wortart und Satzglied 5. Die Wortarten 6. Das Problem der Satzglieder 7. Der Versuch der modernen Grammatiken, das Satzglied zu definieren 8. Satzglied und Satzgliedteil: die hierarchische Struktur9. Moderne Grammatiken und ihre Leistung1. Zwei Wege der experimentierenden Grammatiken 2. Die Grundidee der Dependenzgrammatik (Abhängigkeitsgrammatik) 3. Aktanten und Angaben in der Dependenzgrammatik 4. Das Verb und seine besondere Fähigkeit 5. Ergänzungen und Angaben: ein Stolperstein in der Geschichte der Dependenzgrammatik 6. Das Problem der Valenzrealisierung 7. Die IC-Grammatik (Konstituentenstrukturgrammatik) 8. Binäre Verzweigungen in verschieden langen Sätzen 9. Transformationen in der IC-Grammatik 10. Grammatische Ambiguitäten10. Von der Linguistik zur Kognitionsforschung: Grundannahmen und Ziele der generativen Grammatik1. Das Entstehen der generativen Grammatik 2. Der Gegenstand der generativen Grammatik und ihre methodologische Grundposition 3. Universalgrammatik: Prinzipien und Parameter 4. Die Modularität grammatischen Wissens 5. Grammatikalitätsurteile 6. Grammatikalität und Akzeptabilität11. Semantik: Die Bedeutung der Bedeutung1. Semiotik und Semantik 2. Das doppelte Problem der Semantiken: Was ist die Bedeutung und wie kann sie beschrieben werden? 3. Der Problemfall Paraphrase 4. Zu den Methoden der Semantik 5. Was bedeutet ?Bedeutung?? Die bahnbrechende Sichtweise von Gottlob Frege 6. Das Verhältnis von Intension und Extension. Gattungsnamen und Eigennamen 7. Denotation und Referenz 8. Kompositionalität12. Lexikalische Semantik: ein weites Feld1. Forschungsthema und Forschungsziel der lexikalischen Semantiken 2. Bedeutungsbeziehungen: logisch untermauert, kognitiv-psychologisch relevant 3. Bedeutungsbeziehungen: die sprachliche Seite 4. Syntagmatische und paradigmatische Relationen im Wortschatz: Kollokationen und Wortfelder 5. Die Gliederung der Bedeutung 6. Semantische Merkmale: I. Komponentialsemantik 7. Semantische Merkmale: II. Lexikalische Dekomposition 8. Prototypen 9. Prototypensemantik oder Merkmalssemantik? 10. Ein Beispiel für die moderne strukturell-semantische Analyse: die Zwei-Ebenen-Semantiken13. Das Gesagte und das Mitgeteilte1. Der Fall der Deiktika 2. Das Gesagte und das Mitgeteilte: Der Satz und die ?"ußerung 3. Die Prinzipien unserer kommunikativen Strategie: die Konversationsmaximen 4. Das Kooperationsprinzip und die konversationellen Implikaturen 5. Drei bestimmende Eigenschaften der konversationellen Implikaturen 6. Die Arten der Implikaturen 7. Probleme der Implikaturentheorie 8. Präsuppositionen: ein weiteres Zwischenfeld zwischen dem Gesagten und dem Mitgeteilten14. Sprechen ist Handeln1. Was heißt Handeln? 2. Sprechen ist Handeln 3. Performative und konstative ?"ußerungen 4. Was ist ein Sprechakt? 5. Welche Klassen von Sprechakten gibt es? 6. Die Sprechaktregeln 7. Sprechakte und ihre sprachlichen Erscheinungsformen (die so genannten Illokutionsindikatoren) 8. Das Problem der Indirektheit von Sprechhandlungen15. Linguistik und Text1. Textkompetenz 2. Koreferenz und Substitution 3. Indirekte Anaphern 4. Zeitreferenz als Bedingung der Textkohärenz 5. Thema und Rhema 6. Perspektivität 7. Junktion 8. Sonderbare Texte und unsere Text(sorten)kompetenz 9. Weitere Erwartungen gegenüber den TextenIndex