Interessengruppen und Rechnungslegungsregeln: Eine Analyse des Umsetzungsprozesses der 4. EG-Richtlinie in das Bilanzrichtlinien-Gesetz
Autor Susanne Tietz-Weber Cuvânt înainte de Prof. Dr. Günther Gebhardtde Limba Germană Paperback – 27 mar 2006
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Specificații
ISBN-13: 9783835002425
ISBN-10: 3835002422
Pagini: 409
Ilustrații: XXVI, 409 S.
Dimensiuni: 148 x 210 x 22 mm
Greutate: 0.57 kg
Ediția:2006
Editura: Deutscher Universitätsverlag
Colecția Deutscher Universitätsverlag
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
ISBN-10: 3835002422
Pagini: 409
Ilustrații: XXVI, 409 S.
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Ediția:2006
Editura: Deutscher Universitätsverlag
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Public țintă
ResearchCuprins
Der Einfluss von Interessengruppen auf den politischen Entscheidungsprozess.- Der Einfluss von Interessengruppen auf die Entwicklung von Rechnungslegungsregeln.- Der Einfluss von Interessengruppen auf die Umsetzung der 4. EG-Richtlinie in das Bilanzrichtlinien-Gesetz.- Zusammenfassung.
Notă biografică
Dr. Susanne Tietz-Weber promovierte bei Prof. Dr. Günther Gebhardt am Lehrstuhl für Wirtschaftsprüfung der Universität Frankfurt.
Textul de pe ultima copertă
Rechnungslegungsregeln entstehen als Ergebnis eines politischen Entscheidungsprozesses. Wichtige Akteure stellen hierbei Interessengruppen dar, die versuchen, auf solche Prozesse Einfluss zu nehmen. Eine der bedeutendsten Veränderungen der Rechnungslegungsregeln war die Umsetzung der 4. EG-Richtlinie in das Bilanzrichtlinien-Gesetz.
Susanne Tietz-Weber analysiert den Umsetzungsprozess der 4. EG-Richtlinie anhand einer Auswertung der öffentlichen Stellungnahmen von relevanten Interessengruppen (Hochschullehrer, Wirtschaftsprüfer, Unternehmensvertreter) und der unterschiedlichen Stadien des Gesetzes. Im Mittelpunkt der Untersuchung stehen die Einflussnahme der Interessengruppen im Zeitablauf, Koalitionsbildungen und die Rolle des Regulierers. Es zeigt sich, dass der Erfolg von Interessengruppen nicht nur von politischen Mehrheitsverhältnissen beeinflusst ist, sondern auch von anderen Faktoren wie zum Beispiel eingegangenen Koalitionen oder dem Zeitpunkt der Stellungnahmen.
Susanne Tietz-Weber analysiert den Umsetzungsprozess der 4. EG-Richtlinie anhand einer Auswertung der öffentlichen Stellungnahmen von relevanten Interessengruppen (Hochschullehrer, Wirtschaftsprüfer, Unternehmensvertreter) und der unterschiedlichen Stadien des Gesetzes. Im Mittelpunkt der Untersuchung stehen die Einflussnahme der Interessengruppen im Zeitablauf, Koalitionsbildungen und die Rolle des Regulierers. Es zeigt sich, dass der Erfolg von Interessengruppen nicht nur von politischen Mehrheitsverhältnissen beeinflusst ist, sondern auch von anderen Faktoren wie zum Beispiel eingegangenen Koalitionen oder dem Zeitpunkt der Stellungnahmen.