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Kontinuität und Brüche in Hispanoamerika: Otto von Freising-Vorlesungen der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt

Autor Nikolaus Böttcher
de Limba Germană Paperback – 14 iul 2013
Im vorliegenden Band wird der Versuch unternommen, wichtige historische Konstanten der Iberischen Geschichte im Übergang vom Spätmittelalter zur Frühen Neuzeit herauszustellen und bis zum Niedergang Spaniens als Großmacht weiterzuverfolgen. Seit dem 15. Jahrhundert begannen vor allem Portugiesen und Kastilier den Atlantikraum zu erweitern. In der Tradition der Reconquista wurden Territorien militärisch eingenommen, neu besiedelt, ihre Siedler mit Privilegien ausgestattet und Handelskontakte aufgebaut. Es entstanden neue Städte und Märkte, die von der Krone mit Hilfe von staatlichen Institutionen und Monopolvergaben kontrolliert werden sollten. Es entstanden aber auch neue Strategien und spezifische Formen des Zusammenlebens. Mit der Entdeckung eines Mundus Novus wurden Konzepte des Spätmittelalters nach Amerika exportiert und erfuhren dabei mitunter drastische Veränderungen.
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Din seria Otto von Freising-Vorlesungen der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt

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Specificații

ISBN-13: 9783658022426
ISBN-10: 3658022426
Pagini: 108
Ilustrații: VIII, 99 S. 3 Abb.
Dimensiuni: 148 x 210 x 12 mm
Greutate: 0.15 kg
Ediția:2013
Editura: Springer Fachmedien Wiesbaden
Colecția Springer VS
Seria Otto von Freising-Vorlesungen der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt

Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Public țintă

Research

Cuprins

Reconquista und Conquista.- Handelsmonopol und Schmuggel.- Weiterführende Literatur.

Notă biografică

Nikolaus Böttcher wurde 1963 in Berlin geboren und studierte Geschichte, Hispanistik und Germanistik an der Freien Universität Berlin. Seit 1995 ist er Dozent am Lateinamerika-Institut der Freien Universität Berlin. Regionale Schwerpunkte seiner Forschung sind die Karibik, Neu-Spanien, Neu-Granada und der Río de la Plata.

Textul de pe ultima copertă

Im vorliegenden Band wird der Versuch unternommen, wichtige historische Konstanten der Iberischen Geschichte im Übergang vom Spätmittelalter zur Frühen Neuzeit herauszustellen und bis zum Niedergang Spaniens als Großmacht weiterzuverfolgen. Seit dem 15. Jahrhundert begannen vor allem Portugiesen und Kastilier den Atlantikraum zu erweitern. In der Tradition der Reconquista wurden Territorien militärisch eingenommen, neu besiedelt, ihre Siedler mit Privilegien ausgestattet und Handelskontakte aufgebaut. Es entstanden neue Städte und Märkte, die von der Krone mit Hilfe von staatlichen Institutionen und Monopolvergaben kontrolliert werden sollten. Es entstanden aber auch neue Strategien und spezifische Formen des Zusammenlebens. Mit der Entdeckung eines Mundus Novus wurden Konzepte des Spätmittelalters nach Amerika exportiert und erfuhren dabei mitunter drastische Veränderungen.
 
Der Inhalt
• Reconquista und Conquista
• Handelsmonopol und Schmuggel
• Weiterführende Literatur
 
Die Zielgruppen
 
• Studierende aus den Bereichen Hispanistik, Geschichtswissenschaften, Geschichte Lateinamerikas
• Geschichtsinteressierte
 
Der Autor
Nikolaus Böttcher wurde 1963 in Berlin geboren und studierte Geschichte, Hispanistik und Germanistik an der Freien Universität Berlin. Seit 1995 ist er Dozent am Lateinamerika-Institut der Freien Universität Berlin. Regionale Schwerpunkte seiner Forschung sind die Karibik, Neu-Spanien, Neu-Granada und der Río de la Plata.

Caracteristici

Sozialwissenschaftliche Studie? Includes supplementary material: sn.pub/extras