Lieferantenwert: Auswirkungen der Eigenschaften von Lieferanten auf Nutzen und Aufwand bei industriellen Kunden
Autor Andreas Bartsch Cuvânt înainte de Prof. Dr. Joachim Zentesde Limba Germană Paperback – 28 iul 2005
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Specificații
ISBN-13: 9783835000025
ISBN-10: 3835000020
Pagini: 446
Ilustrații: XXXII, 410 S. 6 Abb.
Dimensiuni: 148 x 210 x 23 mm
Greutate: 0.53 kg
Ediția:2005
Editura: Deutscher Universitätsverlag
Colecția Deutscher Universitätsverlag
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
ISBN-10: 3835000020
Pagini: 446
Ilustrații: XXXII, 410 S. 6 Abb.
Dimensiuni: 148 x 210 x 23 mm
Greutate: 0.53 kg
Ediția:2005
Editura: Deutscher Universitätsverlag
Colecția Deutscher Universitätsverlag
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Public țintă
ResearchCuprins
Erstes Kapitel: Einführung.- A. Untersuchungsgegenstand und Zielsetzung.- B. Forschungskonzeption und Aufbau der Untersuchung.- Zweites Kapitel: Begriffliche und konzeptionelle Grundlagen.- A. Beschaffung von Industriegütern.- B. Wert.- C. Abgrenzung des Wertbegriffs von verwandten Themengebieten.- Drittes Kapitel: Theoretische Bezugspunkte und Erklärungsansätze.- A. Organisationstheorien.- B. Neue Institutionenökonomik.- C. Interaktionstheorien.- Viertes Kapitel: Konzeptualisierung eines Untersuchungsmodells.- A. Bestandsaufnahme der bisherigen Forschung.- B. Komponenten eines Erklärungsansatzes.- Fünftes Kapitel: Empirische Untersuchung.- A. Methodische Anlage und Durchfuhrung.- B. Ergebnisse der empirischen Untersuchung.- Sechstes Kapitel: Zusammenfassung und Implikationen.- A. Zusammenfassung der Ergebnisse.- B. Implikationen.
Notă biografică
Dr. Andreas Bartsch promovierte bei Prof. Dr. Joachim Zentes am Institut für Handel und Internationales Marketing an der Universität des Saarlandes. Er ist derzeit bei der Allianz AG in München tätig.
Textul de pe ultima copertă
Vor dem Hintergrund der zunehmenden Bedeutung eines relationalen (Geschäfts-)
Beziehungsmanagements gewinnt der Wert von Lieferanten in industriellen Business-to-Business-Interaktionen an Relevanz. In diesem Zusammenhang stellt das Konstrukt "Wert" eine Weiterentwicklung traditioneller Kriterien der Lieferantenevaluation dar und spiegelt das Verhältnis von Nutzen zu Aufwand wider.
Andreas Bartsch geht im Rahmen einer empirischen Analyse der Frage nach, welche Eigenschaften industrieller Lieferanten sich wesentlich auf den Lieferantenwert bzw. die ihm zu Grunde liegenden Nutzen-Aufwand-Dimensionen auswirken und wie diese Zusammenhänge durch die Form des Austauschs (Transaktionsform) zwischen Lieferanten und Kunden beeinflusst werden. Mit seinem "Lieferantenwertmodell" präsentiert er ein innovatives Instrumentarium mit beschaffungsfunktionsübergreifenden Eigenschaften im Sinne des Supplier-Relationship-Managements. Hierbei stehen fundierte integrative Analysen und Optimierungsansätze der Lieferantenauswahl, der Lieferantenbewertung sowie der Lieferantenentwicklung im Vordergrund, um die unterschiedlichen und vielfältigen Lieferantenbeziehungen systematisch zu steuern, zu pflegen und auszubauen.
Beziehungsmanagements gewinnt der Wert von Lieferanten in industriellen Business-to-Business-Interaktionen an Relevanz. In diesem Zusammenhang stellt das Konstrukt "Wert" eine Weiterentwicklung traditioneller Kriterien der Lieferantenevaluation dar und spiegelt das Verhältnis von Nutzen zu Aufwand wider.
Andreas Bartsch geht im Rahmen einer empirischen Analyse der Frage nach, welche Eigenschaften industrieller Lieferanten sich wesentlich auf den Lieferantenwert bzw. die ihm zu Grunde liegenden Nutzen-Aufwand-Dimensionen auswirken und wie diese Zusammenhänge durch die Form des Austauschs (Transaktionsform) zwischen Lieferanten und Kunden beeinflusst werden. Mit seinem "Lieferantenwertmodell" präsentiert er ein innovatives Instrumentarium mit beschaffungsfunktionsübergreifenden Eigenschaften im Sinne des Supplier-Relationship-Managements. Hierbei stehen fundierte integrative Analysen und Optimierungsansätze der Lieferantenauswahl, der Lieferantenbewertung sowie der Lieferantenentwicklung im Vordergrund, um die unterschiedlichen und vielfältigen Lieferantenbeziehungen systematisch zu steuern, zu pflegen und auszubauen.