Preispolitik in Netzwerken: Ein institutionenökonomisch und spieltheoretisch fundierter Integrationsansatz für das Supply Chain Management: Supply Chain Management
Autor Michael Eßigde Limba Germană Paperback – 24 feb 2004
Din seria Supply Chain Management
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Nou
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Specificații
ISBN-13: 9783824480753
ISBN-10: 3824480751
Pagini: 284
Ilustrații: XXII, 261 S. 25 Abb.
Dimensiuni: 148 x 210 x 15 mm
Greutate: 0.34 kg
Ediția:2004
Editura: Deutscher Universitätsverlag
Colecția Deutscher Universitätsverlag
Seria Supply Chain Management
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
ISBN-10: 3824480751
Pagini: 284
Ilustrații: XXII, 261 S. 25 Abb.
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Public țintă
ResearchCuprins
1. Konzeptionelle Grundlagen.- 1.1 Netzwerkökonomik und Betriebswirtschaftslehre: Eine Problemskizze.- 1.2 Aufbau und Methodik der Arbeit.- 2. Ansatzpunkte für einen multi-paradigmatischen Forschungsansatz.- 2.1 Die organisationstheoretische Forschungsperspektive.- 2.2 Die Perspektive der Strategieforschung.- 2.3 Die absatzwirtschaftliche Forschungsperspektive.- 2.4 Die beschaffungswirtschaftliche Forschungsperspektive.- 2.5 Methodologisches Zwischenfazit.- 3. Netzwerke als Erkenntnisobjekt: Ein ökonomischer Erklärungsansatz.- 3.1 Grundprinzip: Die Effizienz ökonomischer Institutionen.- 3.2 Die Erweiterung des „Organizational Failures Framework“ als Bezugsrahmen.- 3.3 Netzwerke im Markt-Hierarehie-Paradigma.- 3.4 Ein heuristisches Modell der institutionellen Effizienz von Netzwerken.- 3.5 Zwischenfazit: Institutioneller und instrumenteller Preisbegriff.- 4. Integrationsperspektiven für einen Ansatz zur Preispolitik in Netzwerken.- 4.1 Konzeptionelle Integrationsperspektiven.- 4.2 Konkretisierte Integrationsperspektiven.- 5. Preispolitische Ansätze und ihre Eignung für eine integrierte Netzwerkökonomik.- 5.1 Annäherungsrichtung 1: Preispolitik für Marktmodelle.- 5.2 Annäherungsrichtung 2: Preispolitik für Hierarchiemodelle (Verrechnungspreise).- 5.3 Erste Ansätze für die Preispolitik in Netzwerken.- 6. Ein Modell zur Preispolitik in Netzwerken.- 6.1 Der Grundaufbau des Modells: Entstehung und Bestand von Supply Chain-Netzwerken.- 6.2 Preispolitik an Netzwerkaußengrenzen: Wettbewerb um Endkunden (Modellbaustein 1).- 6.3 Preispolitik bei der Begründung der Netzwerkstruktur (Modellbaustein 2).- 6.4 Preispolitik in bestehenden Netzwerkstrukturen (Modellbaustein 3).- 6.5 Zusammenfassung der Erkenntnisse: Probleme der Preispolitik in Netzwerken.
Recenzii
"Das Buch liefert einen detaillierten Einblick in die theoretischen Probleme und Gestaltungsmöglichkeiten der Preisgestaltung in Netzwerken. Es besticht dabei durch die präzise wissenschaftliche Vorgehensweise und die klare Strukturierung." Controlling, 08-09/2005
Notă biografică
Prof. Dr. Michael Eßig lehrt an der Fakultät für Wirtschafts- und Organisationswissenschaften der Universität der Bundeswehr München.
Textul de pe ultima copertă
Die Betriebswirtschaftslehre löst sich zunehmend von ihrer traditionell einzelbetrieblichen Perspektive und trägt der Tatsache Rechnung, dass Wertschöpfungsprozesse immer öfter in unterschiedlichen zwischenbetrieblichen Kooperationen stattfinden. Als hybride Koordinationsformen erfordern Netzwerke ein neues Verständnis des Preises als Steuerungsinstrument.
Michael Eßig begreift den Preis einerseits als Element der Governance Structure (institutioneller Preisbegriff) und andererseits als Instrument zur Vergütung der Netzwerkpartner (instrumenteller Preisbegriff). Er stützt sich dabei auf existierende Ansätze der marktlichen, hierarchischen und hybriden Preispolitik, aus denen er Anforderungen an die Netzwerk-Preispolitik herleitet. Den Kern der Untersuchung bildet ein aus drei Bausteinen bestehendes Modell der Preispolitik in Netzwerken, das auf der Basis institutionenökonomischer und spieltheoretischer Erkenntnisse Erklärungs- und Gestaltungsfragen zum Preis in Netzwerken und an Netzwerk(außen)grenzen beantwortet.
Michael Eßig begreift den Preis einerseits als Element der Governance Structure (institutioneller Preisbegriff) und andererseits als Instrument zur Vergütung der Netzwerkpartner (instrumenteller Preisbegriff). Er stützt sich dabei auf existierende Ansätze der marktlichen, hierarchischen und hybriden Preispolitik, aus denen er Anforderungen an die Netzwerk-Preispolitik herleitet. Den Kern der Untersuchung bildet ein aus drei Bausteinen bestehendes Modell der Preispolitik in Netzwerken, das auf der Basis institutionenökonomischer und spieltheoretischer Erkenntnisse Erklärungs- und Gestaltungsfragen zum Preis in Netzwerken und an Netzwerk(außen)grenzen beantwortet.