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Neue soziale Risiken und Soziale Arbeit in der Transformationsgesellschaft: Ein empirisches Beispiel aus der Tschechischen Republik

Autor Jan Keller, Detlef Baum, Alice Gojová
de Limba Germană Paperback – 11 iun 2013
In den Transformationsgesellschaften Osteuropas bilden sich neue soziale Risiken aus, die bislang nicht vorhanden waren. Wo eine Sozialpolitik in den westlichen Gesellschaften eine Antwort auf diese Risiken fand, müssen in den osteuropäischen Gesellschaften neue Antworten von Sozialpolitik und Sozialer Arbeit erst noch gefunden werden. Es geht um die Reformen des Sozialstaates und um das Überleben der öffentlichen Systeme der sozialen Sicherung sowie um Auswirkungen der so gut wie in allen Ländern Europas stattfindenden Bestrebungen, diese abzubauen oder gar zu privatisieren. Die neuen sozialen Risiken führen auch zum Thema der Gesamtorientierung der Politik, und zwar angesichts dessen, dass diejenigen auf dem politischen Parkett häufig eine eingeschränkte Vorstellung der Opfer der neuen sozialen Risiken haben. Und nicht zuletzt geht es um die Möglichkeiten und Grenzen der Sozialarbeit. ​

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Specificații

ISBN-13: 9783531186863
ISBN-10: 3531186868
Pagini: 240
Ilustrații: VIII, 231 S. 4 Abb., 3 Abb. in Farbe.
Dimensiuni: 148 x 210 x 23 mm
Greutate: 0.31 kg
Ediția:2013
Editura: Springer Fachmedien Wiesbaden
Colecția Springer VS
Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Public țintă

Research

Notă biografică

Prof. Dr. Jan Keller ist Professor für Soziologie an der Fakultät für Soziale Studien der Universität Ostrava. 
Prof. Dr. Dr. h. c. Detlef Baum war bis März 2012 Professor für Soziologie am Fachbereich Sozialwissenschaften der Hochschule Koblenz, und leitet jetzt den Aufbau eines Forschungsteams an der Fakultät für Soziale Studien der Universität Ostrava/Tschechische Republik.
Prof. Dr. Alice Gojová ist a. o. Professorin für Theorie und Methoden der Sozialarbeit, Gemeinwesenarbeitsforschung an der Fakultät für Soziale Studien der Universität Ostrava.

Textul de pe ultima copertă

In den Transformationsgesellschaften Osteuropas bilden sich neue soziale Risiken aus, die bislang nicht vorhanden waren. Wo eine Sozialpolitik in den westlichen Gesellschaften eine Antwort auf diese Risiken fand, müssen in den osteuropäischen Gesellschaften neue Antworten von Sozialpolitik und Sozialer Arbeit erst noch gefunden werden. Es geht um die Reformen des Sozialstaates und um das Überleben der öffentlichen Systeme der sozialen Sicherung sowie um Auswirkungen der so gut wie in allen Ländern Europas stattfindenden Bestrebungen, diese abzubauen oder gar zu privatisieren. Die neuen sozialen Risiken führen auch zum Thema der Gesamtorientierung der Politik, und zwar angesichts dessen, dass diejenigen auf dem politischen Parkett häufig eine eingeschränkte Vorstellung der Opfer der neuen sozialen Risiken haben. Und nicht zuletzt geht es um die Möglichkeiten und Grenzen der Sozialarbeit. ​

Die Zielgruppen
- Dozierende und Studierende der Sozialen Arbeit, Sozialpädagogik und der Politikwissenschaft
- Fachkräfte der Sozialen Arbeit sowie PraktikerInnen in den sozialpolitischen Institutionen und Verbänden
Die Autoren
Prof. Dr. Jan Keller ist Professor für Soziologie an der Fakultät für Soziale Studien der Universität Ostrava. 
Prof. Dr. Dr. h. c. Detlef Baum war bis März 2012 Professor für Soziologie am Fachbereich Sozialwissenschaften der Hochschule Koblenz, und leitet jetzt den Aufbau eines Forschungsteams an der Fakultät für Soziale Studien der Universität Ostrava/Tschechische Republik.
Prof. Dr. Alice Gojová ist a. o. Professorin für Theorie und Methoden der Sozialarbeit, Gemeinwesenarbeitsforschung an der Fakultät für Soziale Studien der Universität Ostrava.

Caracteristici

Eine empirisches Beispiel aus der Tschechischen Republik
Includes supplementary material: sn.pub/extras