Die Masterarbeit "Offline-Sein als Bed rfnis - Vom Megatrend zum Gesch ftsmodell anhand einer qualitativen Analyse von sterreichischen Managerinnen" stellt die Grundlage f r eine bed rfnisorientierte Gesch ftsmodellentwicklung dar. Zu Beginn dieser Arbeit wird der Megatrend Connectivity und der dadurch entstehende Gegentrend, die neue Achtsamkeit, analysiert. Mittels Sekund rrecherche werden die Trendentwicklungen und das daraus resultierende Bed rfnis nach einer Offline-Zeit n her beleuchtet. Aus der Erkenntnis, dass Frauen in F hrungspositionen besonders betroffen sind, wird die Zielgruppe der sterreichischen Managerinnen f r das weitere Forschungsvorhaben dieser Arbeit definiert. Vorab zur Empirie werden Grundlagen der Gesch ftsmodellentwicklung, welche als Basis f r die ableitende Handlungsempfehlung dienen, beschrieben. Mittels qualitativer Interviews wird im Forschungsteil die Frage, warum sterreichische Managerinnen eine Offline-Zeit ben tigen, beantwortet. Durch eine Inhaltsanalyse der Interviews wurde festgestellt, dass sterreichische Frauen in F hrungspositionen zwischen "totalem" und "beruflichem" Offline-Sein unterscheiden. Die Hauptprobleme der st ndigen Verbundenheit sind ein negativer Einfluss auf Interaktion und Konzentration. Durch st ndiges berufliches Online-Sein entstehen au erdem Schwierigkeiten, Privat- und Berufsleben zu differenzieren, sowie ein erh htes Stresslevel und berforderungspotential. Durch eine totale Offline-Zeit erwarten sich Managerinnen, sich selbst besser kennenzulernen, w hrend von einer beruflichen Offline-Zeit ein positiver Einfluss auf den Entspannungsprozess erhofft wird. Die Erkenntnisse dienen schlussendlich der Ableitung einer Value Proposition Canvas f r sterreichische Managerinnen und deren Bed rfnis, offline zu gehen. Darauf aufbauend wird ein konkretes Gesch ftsmodell abgeleitet, welches anhand des Business Model Canvas beschrieben wird und die zweite Forschungsfrage beantwortet. Das Verlangen nach einer O