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Positionierung und Interaktion: Simulation wettbewerblicher Positionierungsprozesse

Cu Stefan Roth
de Limba Germană Paperback – 25 oct 1999

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Specificații

ISBN-13: 9783824470266
ISBN-10: 3824470268
Pagini: 260
Ilustrații: XVI, 240 S. 206 Abb.
Dimensiuni: 148 x 210 x 20 mm
Greutate: 0.31 kg
Ediția:1999
Editura: Deutscher Universitätsverlag
Colecția Deutscher Universitätsverlag
Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Cuprins

I: Einleitung.- 1 Problemstellung.- 2 Zielsetzung und Gang der Untersuchung.- II: Entwicklungsstand der Positionierungsmodelle.- 1 Überblick.- 2 Ökonomische Positionierungsmodelle.- 3 Positionierungsmodelle der Marketingforschung.- 4 Integrative Positionierungsmodelle.- III: Spieltheorie, Dynamik und Interaktion.- 1 Dynamik und lokale Interaktion.- 2 Spieltheorie und Automaten.- 3 Spieltheorie und Evolution.- 4 Zelluläre Automaten.- IV: Simulation von Positionierungsprozessen.- 1 Darstellung des Modells.- 2 Simulation im eindimensionalen Produktmarktraum.- 3 Simulation im zweidimensionalen Produktmarktraum.- V: Schlußbetrachtung.

Notă biografică

Dr. Stefan Roth war wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Handelsbetriebslehre von Prof. em. Dr. Dr. h. c. Rudolf Gümbel an der Universität Frankfurt/Main und Research Scholar am Interdisciplinary Institute of Management an der London School of Economics & Political Science. Derzeit ist er wissenschaftlicher Assistent am Lehrstuhl für Dienstleistungsmanagement von Prof. Dr. Herbert Woratschek an der Universität Bayreuth.

Textul de pe ultima copertă

Die Positionierung eines Objektes am Markt ist eine entscheidende Steuerungsgröße für dessen Erfolg. In den vorhandenen Positionierungsmodellen werden zur Ermittlung von optimalen Positionen entscheidungs- oder spieltheoretische Konzepte eingesetzt, die die Entwicklung der Positionen im Zeitablauf und somit die eigentlichen Positionierungsprozesse nicht berücksichtigen. Stefan Roth entwickelt ein dynamisches Positionierungsmodell, das die lokalen Interaktionen der Wettbewerber über eine Sequenz von Perioden aufzeigt. Die Simulation dieser Interaktionen erlaubt es, die individuellen Positionierungspfade der Wettbewerber und die resultierende Entwicklung des Marktes offenzulegen. Damit wird die Lücke zwischen der kurzfristig entscheidungsorientierten und der langfristig spieltheoretischen Perspektive geschlossen.