Präferenzmessung durch die Discrete Choice-Analyse: Effekte der Aufgabenkomplexität
Autor Michael Brocke Cuvânt înainte de Prof. Dr. Heinz Hollingde Limba Germană Paperback – 24 feb 2006
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Specificații
ISBN-13: 9783835002142
ISBN-10: 3835002147
Pagini: 235
Ilustrații: XIX, 235 S.
Dimensiuni: 148 x 210 x 14 mm
Greutate: 0.34 kg
Ediția:2006
Editura: Deutscher Universitätsverlag
Colecția Deutscher Universitätsverlag
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
ISBN-10: 3835002147
Pagini: 235
Ilustrații: XIX, 235 S.
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Public țintă
ResearchCuprins
Modellierung von Wahlen mittles der Discrete Choice-Analyse.- Messung des Einflusses der Komplexität von Wahlaufgaben.- Empirische Befunde.- Fragestellungen.- Methode.- Empirische Studie.- Zusammenfassung und Diskussion.
Notă biografică
Dr. Michaela Brocke promovierte bei Prof. Dr. Heinz Holling am Psychologischen Institut der Universität Münster. Sie ist als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Münster tätig.
Textul de pe ultima copertă
Die Discrete Choice-Analyse ist eine der am häufigsten eingesetzten Methoden zur Präferenzmessung. Sie wird im Marketing insbesondere zur Produktplanung und -optimierung, zur Preisgestaltung und zur Marktsegmentierung herangezogen. Um die Präferenzen zu ermitteln, werden dabei Aufgaben verwendet, bei denen die Befragten zwischen mehreren Optionen wählen können.
Michaela Brocke geht der Frage nach, wie die Wahlaufgaben zu gestalten sind, um im Rahmen von Discrete Choice-Analysen zuverlässige Aussagen zu erhalten. In einer umfangreichen empirischen Studie variiert sie systematisch die Komplexität der Aufgaben anhand mehrerer Merkmale und betrachtet die Auswirkungen dieser Variationen auf die Güte der Antworten. Aus den Ergebnissen lassen sich konkrete Empfehlungen zur optimalen Gestaltung von Discrete Choice-Analysen in der Marktforschungspraxis ableiten.
Michaela Brocke geht der Frage nach, wie die Wahlaufgaben zu gestalten sind, um im Rahmen von Discrete Choice-Analysen zuverlässige Aussagen zu erhalten. In einer umfangreichen empirischen Studie variiert sie systematisch die Komplexität der Aufgaben anhand mehrerer Merkmale und betrachtet die Auswirkungen dieser Variationen auf die Güte der Antworten. Aus den Ergebnissen lassen sich konkrete Empfehlungen zur optimalen Gestaltung von Discrete Choice-Analysen in der Marktforschungspraxis ableiten.