Pulvermetallurgie: Technologien und Werkstoffe: VDI-Buch
Editat de Werner Schatt, Klaus-Peter Wieters, Bernd Kiebackde Limba Germană Hardback – 10 noi 2006
Din seria VDI-Buch
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Specificații
ISBN-13: 9783540236528
ISBN-10: 354023652X
Pagini: 552
Ilustrații: XIV, 552 S.
Dimensiuni: 155 x 235 x 38 mm
Greutate: 0.93 kg
Ediția:2., bearb. und erw. Aufl. 2007
Editura: Springer Berlin, Heidelberg
Colecția Springer
Seria VDI-Buch
Locul publicării:Berlin, Heidelberg, Germany
ISBN-10: 354023652X
Pagini: 552
Ilustrații: XIV, 552 S.
Dimensiuni: 155 x 235 x 38 mm
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Public țintă
Professional/practitionerCuprins
Einführung.- Herstellung von Pulvern.- Aufbereitung der Pulver.- Prüfung und Charakterisierung der Pulver.- Formgebung der Pulver.- Sintern, Verfahren und Anlagen.- Prüfung von Sinterwerkstoffen.- Formteile aus Sintereisen oder Sinterstahl.- Sinterwerkstoffe aus Nichteisenmetallen.- Hochdichte und hochlegierte Sinterwerkstoffe.- Gleitwerkstoffe und Sinterlager.- Reibwerkstoffe.- Hochporöse Werkstoffe und Filter.- Kontaktwerkstoffe.- Hochschmelzende Metalle und Legierungen.- Pulver- und Sintermagnete.- Hartstoffe und Hartstoffverbunde.
Notă biografică
Professor Dr.-Ing. habil. Dr.-Ing. E. h. Werner Schatt studierte an der TH Dresden, wo er 1959 zum Dr.-Ing. promovierte. 1966 habilitierte er an der TH "Otto von Guericke" in Magdeburg. Im gleichen Jahr trat er die Nachfolge von Professor F. Eisenkolb an der TU Dresden an. Als Emeritus ist Prof. Schatt in der Doktorandenbetreuung sowie wissenschaftspublizistisch tätig.
Dr.-Ing. habil. Klaus-Peter Wieters absolvierte ein Studium der Werkstoffkunde an der TU Dresden, wo er 1974 zum Dr.-Ing. promovierte. Seit 1971 ist er wissenschaftlicher Oberassistent am Bereich Werkstoffwissenschaft. 1989 habilitierte sich Dr. Wieters an der TU Dresden und ist dort seit 1990 wissenschaftlicher Mitarbeiter.
Professor Dr.-Ing. Bernd Kieback studierte von 1971-76 an der Universität Charkow (Ukraine). 1982 promovierte er an der TU Dresden zum Dr.-Ing. Bis 1991 war er Mitarbeiter des Zentralinstituts für Festkörperphysik und Werkstoffforschung in Dresden, zuletzt als Leiter des Teilinstituts für Pulvermetallurgie und Verbundwerkstoffe. 1992 übernahm er in Dresden die Leitung der Abteilung Pulvermetallurgie des Fraunhofer-Institutes für Angewandte Materialforschung und kurz darauf die Leitung der Abteilung Pulvertechnologie in Bremen. 1993 wechselte er an die TU Dresden. Parallel leitet Prof. Kieback den Institutsteil Dresden des Fraunhofer-Instituts IFAM. Er ist seit 2000 Vorsitzender des Ausschusses für Pulvermetallurgie.
Dr.-Ing. habil. Klaus-Peter Wieters absolvierte ein Studium der Werkstoffkunde an der TU Dresden, wo er 1974 zum Dr.-Ing. promovierte. Seit 1971 ist er wissenschaftlicher Oberassistent am Bereich Werkstoffwissenschaft. 1989 habilitierte sich Dr. Wieters an der TU Dresden und ist dort seit 1990 wissenschaftlicher Mitarbeiter.
Professor Dr.-Ing. Bernd Kieback studierte von 1971-76 an der Universität Charkow (Ukraine). 1982 promovierte er an der TU Dresden zum Dr.-Ing. Bis 1991 war er Mitarbeiter des Zentralinstituts für Festkörperphysik und Werkstoffforschung in Dresden, zuletzt als Leiter des Teilinstituts für Pulvermetallurgie und Verbundwerkstoffe. 1992 übernahm er in Dresden die Leitung der Abteilung Pulvermetallurgie des Fraunhofer-Institutes für Angewandte Materialforschung und kurz darauf die Leitung der Abteilung Pulvertechnologie in Bremen. 1993 wechselte er an die TU Dresden. Parallel leitet Prof. Kieback den Institutsteil Dresden des Fraunhofer-Instituts IFAM. Er ist seit 2000 Vorsitzender des Ausschusses für Pulvermetallurgie.
Textul de pe ultima copertă
Die Pulvermetallurgie bietet für beliebige Komponenten Verbundtechniken und -werkstoffe an, die der Schmelzmetallurgie versagt sind. Unter diesen Gesichtspunkten werden die wichtigsten Verfahren der Gewinnung, Aufbereitung und Charakterisierung der Pulver, deren Formgebung zu Halbzeugen und Konstruktionsteilen behandelt. Die Technologien und Anlagen des Sinterns - der zentralen Technologie der Pulvermetallurgie - werden in der Neuauflage ausführlich behandelt. Einen ebenso breiten Raum nimmt die Darstellung der gesinterten Formteile auf Eisen- und Nichteisenbasis, aus hoch- und höchstfesten Legierungen, von Reib- und Gleitelementen, porösen Materialien, Kontakt- und Magnetwerkstoffen, hochschmelzenden Metallen, Hartmetallen und anderen Metall-Nichtmetall-Verbundwerkstoffen ein. Ökonomische Vorteile, wie die prozessstufenärmere und weitgehend abfallfreie Fertigung von maßgenauen Massenformteilen, die Einstellung nichtkonservativer Werkstoffzustände und der entsprechenden Materialeigenschaftsbilder, werden in diesem Werk deutlich.
Caracteristici
Ökonomische und verfahrenstechnische Vorteile der Pulvermetallurgie können mit den hier beschriebenen Grundlagen beherrscht werden Besonders zum wichtigsten Schritt, dem Sintern, werden wichtige neue Erkenntnisse dargestellt und für die Anwendung aufbereitet Includes supplementary material: sn.pub/extras