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Stadtplanung im Geschlechterkampf: Stadt und Geschlecht in der Großstadtentwicklung des 19. und 20. Jahrhunderts: Stadt, Raum und Gesellschaft, cartea 20

Autor Susanne Frank
de Limba Germană Paperback – 30 iun 2003

Din seria Stadt, Raum und Gesellschaft

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Specificații

ISBN-13: 9783810038531
ISBN-10: 3810038539
Pagini: 384
Ilustrații: 381 S. 37 Abb.
Greutate: 0.46 kg
Ediția:2003
Editura: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Colecția VS Verlag für Sozialwissenschaften
Seria Stadt, Raum und Gesellschaft

Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Public țintă

Research

Cuprins

I: Das Chaos Ist Weiblich.- 1. Vorspiel: Erzählungen von Städtegründungen.- 2. Entstehung der modernen Großstadt und neue Großstadterfahrung.- 3. Stadt Masse Frau Hure.- 4. ‚Neue Frauen‘ im ‚Abenteuer Stadt‘: Destabilisierung der bürgerlichen Geschlechterordnung.- 5. Stadtkrise und Geschlechterkrise: Fazit und Ausblick.- II: ‚Domestiziere die Wilde FRAU!‘.- 6. Stadtreinigung: Die Disziplinierung und Reglementierung der weiblichen Körper.- 7. Stadtplanung im Geschlechterkampf.- 8. Gender Trouble in Paradise: Suburbia im Wandel.- Schlußbetrachtung.- Literatur.- Abbildungsverzeichnis.

Recenzii

"In der Anlage und Durchführung der Analyse zeigt sich die Autorin als souveräne Kennerin der internationalen Literatur, die eine neue Perspektive in der Verbindung von soziologischer Analyse der Stadtentwicklung und planungspraktischen Konzepten entwickelt." Soziologische Revue, 02/2007

Notă biografică

Dr. des. Susanne Frank, Juniorprofessorin für Stadtsoziologie, Institut für Sozialwissenschaften, Humboldt-Universität zu Berlin.

Textul de pe ultima copertă

Das Buch untersucht die komplexe und spannungsreiche Wechselbeziehung von Stadt und Geschlecht in ihrer Bedeutung für die Großstadtentwicklung des 19. und 20. Jahrhunderts. Wollte man den Tenor der Forschungen zum Verhältnis von Stadt und Geschlecht in einem Satz zusammenfassen, so könnte dieser lauten: In der Imagination sind Städte weiblich – in der Realität sind Städte unweiblich. Dieses irritierend-faszinierende Bild ergibt sich aus der Gegenüberstellung von literatur- und kunstwissenschaftlichen Studien einerseits und soziologischen und planerischen Untersuchungen andererseits.