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Thematisierungsweisen guter Arbeit: Eine empirische Untersuchung im Feld der Kinder- und Jugendwohngruppenarbeit: Kasseler Edition Soziale Arbeit, cartea 3

Autor Cora Herrmann
de Limba Germană Paperback – 17 dec 2015
CoraHerrmann untersucht, wie sich SozialarbeiterInnen aus dem Bereich der Kinder-und Jugendwohngruppenarbeit gegenüber neuen Steuerungsweisen der Kinder- undJugendhilfe verhalten. Damit stellt sie die Frage, ob und wie aktuelle, imKontext gewandelter wohlfahrtsstaatlicher Arrangements entstandene Thematisierungsweisen„guter Arbeit“ Effekte in der alltäglichen Arbeit generieren, dort fort-und/oder umschrieben werden. Zu ihren Ergebnissen gehört, dass sich dieinterviewten SozialarbeiterInnen gegenüber den gewollten Veränderungen alsmachtlos präsentieren. Zugleich enthalten ihre Berichte Beschreibungen vonDistanzierungs-, Begrenzungs-, Aneignungs- und Gestaltungsweisen. DieseErgebnisse können als ein empirischer Beleg dafür gelesen werden, dassSozialarbeiterInnen sowohl als „hergestellte“ als auch im Handeln„herstellende“ Subjekte gelten können.
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Din seria Kasseler Edition Soziale Arbeit

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Specificații

ISBN-13: 9783658120429
ISBN-10: 3658120428
Pagini: 199
Ilustrații: XII, 199 S.
Dimensiuni: 148 x 210 x 12 mm
Greutate: 0.28 kg
Ediția:1. Aufl. 2016
Editura: Springer Fachmedien Wiesbaden
Colecția Springer VS
Seria Kasseler Edition Soziale Arbeit

Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Cuprins

Stränge der Thematisierungen guter Arbeit.- Praktiken der Unterwerfung und Gestaltungen.- Marktpraktiken und deren kritische Kommentierung.- Standardisierende Praktiken und deren Begrenzung.- Praktiken der Orientierungen am „Individuum“.

Notă biografică

Dr. Cora Herrmann ist Referentin für Jugendforschung und -politik im Jugendpfarramt in der Nordkirche, Arbeitsstelle Hamburg.

Textul de pe ultima copertă

Cora Herrmann untersucht, wie sich SozialarbeiterInnen aus dem Bereich der Kinder- und Jugendwohngruppenarbeit gegenüber neuen Steuerungsweisen der Kinder- und Jugendhilfe verhalten. Damit stellt sie die Frage, ob und wie aktuelle, im Kontext gewandelter wohlfahrtsstaatlicher Arrangements entstandene Thematisierungsweisen „guter Arbeit“ Effekte in der alltäglichen Arbeit generieren, dort fort- und/oder umschrieben werden. Zu ihren Ergebnissen gehört, dass sich die interviewten SozialarbeiterInnen gegenüber den gewollten Veränderungen als machtlos präsentieren. Zugleich enthalten ihre Berichte Beschreibungen von Distanzierungs-, Begrenzungs-, Aneignungs- und Gestaltungsweisen. Diese Ergebnisse können als ein empirischer Beleg dafür gelesen werden, dass SozialarbeiterInnen sowohl als „hergestellte“ als auch im Handeln „herstellende“ Subjekte gelten können.

Der Inhalt
  • Stränge der Thematisierungen guter Arbeit
  • Praktiken der Unterwerfung und Gestaltungen
  • Marktpraktiken und deren kritische Kommentierung
  • Standardisierende Praktiken und deren Begrenzung
  • Praktiken der Orientierungen am „Individuum“

Die Zielgruppen
  • Dozierende und Studierende aus dem Feld der Kinder- und Jugendhilfe und der Sozialen Arbeit
  • PraktikerInnen der Kinder- und Jugendhilfe

Die Autorin
Dr. Cora Herrmann ist Referentin für Jugendforschung und -politik im Jugendpfarramt in der Nordkirche, Arbeitsstelle Hamburg.


Caracteristici

Sozialwissenschaftliche Studie