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UN Peace-building: Anspruch und Wirklichkeit am Beispiel Mosambiks: Studien zur Internationalen Politik

Autor Marie-Luise Pörtner
de Limba Germană Paperback – 12 dec 2000

Din seria Studien zur Internationalen Politik

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Specificații

ISBN-13: 9783824444366
ISBN-10: 3824444364
Pagini: 316
Ilustrații: XII, 302 S. 2 Abb.
Greutate: 0.38 kg
Ediția:2000
Editura: Deutscher Universitätsverlag
Colecția Deutscher Universitätsverlag
Seria Studien zur Internationalen Politik

Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Public țintă

Research

Cuprins

Erster Teil: Die Entstehung des Peace-building-Konzeptes.- 1. Das Ende des Ost-West-Konflikts — Peace-keeping im Wandel.- 2. ‘An Agenda for Peace’.- Zweiter Teil: Peace-building — Theoretischer Anspruch.- 1. Peace-building als Form der Konfliktverhütung.- 2. Prämissen Boutros-Ghalis.- 3. Dimensionen des Peace-building.- 4. Die Aufnahme des Peace-building-Konzeptes durch die Mitgliedstaaten der VN.- 5. Der theoretische Anspruch an ein Peace-building-Engagement der Vereinten Nationen als ‘Soll’ – Anmerkungen zur Theorie.- Dritter Teil: Peace-building — Politische Wirklichkeit am Beispiel des Engagements der VN in Mosambik.- 1. Begründung des Fallbeispiels.- 2. Der mosambikanische Bürgerkrieg.- 3. Entstehung und Inhalt des Mandates der Vereinten Nationen.- 4.1. Aktivitäten und Probleme der Vereinten Nationen in Mosambik als ‘Ist’ — Anmerkungen zur Methodik.- Vierter Teil: Theoretischer Anspruch vs. Politische Wirklichkeit.- 1. Wird das Peace-building-Engagement der Vereinten Nationen in Mosambikdem theoretischen Anspruch gerecht ?.- 2. Ursachen für die Diskrepanz zwischen theoretischem Anspruch und politischer Wirklichkeit.- 3. Fazit.

Notă biografică

Dr. Marie-Luise Pörtner studierte Politikwissenschaft, Publizistik und Romanistik an den Universitäten Mainz und Lissabon und promovierte mit der hier angezeigten Arbeit an der Freien Universität Berlin.

Textul de pe ultima copertă

Mit dem Ende der Blockkonfrontation erfuhren die Friedensmissionen der Vereinten Nationen erhebliche qualitative Veränderungen. Anstelle traditioneller Peace-keeping-Funktionen wurde seit 1991/92 immer häufiger ein mehrdimensionales Engagement der Weltorganisation in Nachkriegssituationen nachgefragt. Der ehemalige Generalsekretär Boutros-Ghali fasste diese neuartigen Einsätze unter den Begriff post-conflict peace-building und entwickelte zugleich ein verschiedene Dimensionen umfassendes Modell der Friedenskonsolidierung, das von der internationalen Gemeinschaft nahezu uneingeschränkt befürwortet wurde.

Marie-Luise Pörtner untersucht, inwieweit die Peace-building-Mission der Vereinten Nationen in Mosambik (ONUMOZ) diesen Vorstellungen von einem Engagement der Weltorganisation im Bereich der Friedenskonsolidierung gerecht wurde, und fragt nach den Ursachen für die Diskrepanz zwischen theoretischem Anspruch und politischer Wirklichkeit.