Werke. 10 in 11 Bänden: Bibliothek Deutscher Klassiker
Autor Johann Gottfried Herder Editat de Ulrich Gaierde Limba Germană Legat în piele – 20 oct 1985
Din seria Bibliothek Deutscher Klassiker
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Specificații
ISBN-13: 9783618607151
ISBN-10: 3618607156
Pagini: 1398
Dimensiuni: 125 x 266 x 37 mm
Greutate: 0.74 kg
Editura: Deutscher Klassikerverlag
Seria Bibliothek Deutscher Klassiker
ISBN-10: 3618607156
Pagini: 1398
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Greutate: 0.74 kg
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Seria Bibliothek Deutscher Klassiker
Notă biografică
Johann
Gottfried
Herder
wurde
am
25.
August
1744
Mohrungen,
Ostpreußen
geboren
und
starb
am
18.
Dezember
1803
in
Weimar.
Herder
wuchs
als
Sohn
des
Kantors
und
Schullehrers
Gottfried
Herder
und
dessen
zweiter
Ehefrau
Anna
Elisabeth
Peltz
in
bescheidenen
Verhältnissen
auf.
Sein
Elternhaus
war
religiös
geprägt.
Er
entschied
sich
im
Jahr
1762
nach
Königsberg
zu
gehen
und
Chirurg
zu
werden.
Erkannte
jedoch,
dass
er
für
diesen
Beruf
ungeeignet
war
und
schrieb
sich
als
Student
der
Theologie
an
der
Universität
in
Königsberg
ein.
In
den
Jahren
1762
bis
1764
besuchte
er
Vorlesungen
über
Astronomie,
Logik,
Metaphysik,
Moralphilosophie
und
Mathematik
bei
Immanuel
Kant.
Bereits
während
des
Studiums
schrieb
Herder
Essays
über
philosophische
Themen
und
sowie
Gedichte.
1764
wurde
er
als
Aushilfslehrer
an
die
Domschule
nach
Riga
berufen,
wo
er
bis
1769
blieb
und
in
eine
Loge
des
Freimaurerbunds
aufgenommen
wurde.
In
dieser
Zeit
entstanden
seine
ersten
größeren
Veröffentlichungen
zur
Sprachphilosophie,
die
sein
Freund
Johann
Friedrich
Hartknoch
verlegte.
Herder
postulierte,
dass
die
literarischen
Erzeugnisse
aller
Nationen
durch
den
besonderen
Genius
der
Volksart
und
Sprache
bedingt
seien.
Zusammen
mit
Christoph
Martin
Wieland,
Johann
Wolfgang
Goethe
und
Friedrich
Schiller
zählt
Herder
zum
klassischen
»Viergestirn«
von
Weimar.
Aus
seiner
Ehe
mit
Maria
Caroline
Flachsland
stammten
sechs
Söhne
und
eine
Tochter.
Cuprins
Versuch
über
das
Sein
-
<Über
den
Fleiß
in
mehreren
gelehrten
Sprachen>
-
Dithyrambische
Rhapsodie
über
die
Rhapsodie
kabbalistischer
Prose
-
Haben
wir
noch
jetzt
das
Publikum
und
Vaterland
der
Alten?
-
-
-
Ist
die
Schönheit
des
Körpers
ein
Bote
von
der
Schönheit
der
Seele?
-
-
Über
die
neuere
deutsche
Literatur;
Erste
Sammlung
von
Fragmenten;
Eine
Beilage
zu
den
Briefen,
die
neuste
Literatur
betreffend;
1767
-
Über
die
neuere
deutsche
Literatur;
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Sammlung
von
Fragmenten;
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Briefen,
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Über
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als
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zu
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Briefen,
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neueste
Literatur
betreffend;
Dritte
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1767
-
Über
die
neuere
deutsche
Literatur;
Fragmente;
Erste
Sammlung;
Zweite
völlig
umgearbeitete
Ausgabe;
1768
-
-
Abhandlung
über
den
Ursprung
der
Sprache
-
Kommentar
von
Ulrich
Gaier