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Aktionärsorientierte Unternehmensführung: Optionen zur strategischen Positionierung börsennotierter Konzerne im Wettbewerb um Eigenkapital: Schriften zur Unternehmensentwicklung

Autor Arnd Pölert Cuvânt înainte de Prof. Dr. Max J. Ringlstetter
de Limba Germană Paperback – 27 mar 2007

Din seria Schriften zur Unternehmensentwicklung

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Specificații

ISBN-13: 9783835007222
ISBN-10: 383500722X
Pagini: 376
Ilustrații: XXVII, 376 S.
Dimensiuni: 148 x 210 x 25 mm
Greutate: 0.53 kg
Ediția:2007
Editura: Deutscher Universitätsverlag
Colecția Deutscher Universitätsverlag
Seria Schriften zur Unternehmensentwicklung

Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Public țintă

Research

Cuprins

Einführung: Aktionärsorientierung als strategische Herausforderung.- Perspektiven eines kapitalmarktspezifischen Strategieverständnisses.- Nutzenpotenziale des Investors und Handlungsfelder des Unternehmens.- Die Entwicklung von Positionierungsoptionen für Konzerne.- Schlussbetrachtung.

Notă biografică

Dr. Arnd Pölert promovierte bei Prof. Dr. Max J. Ringlstetter am Lehrstuhl für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Organisation und Personal, der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt.

Textul de pe ultima copertă

Die Orientierung an Eigentümerinteressen stellt eine gleichermaßen komplexe und zentrale Aufgabe für das Management von Kapitalgesellschaften dar. Dies gilt – aufgrund der oft breiten Streuung des Eigentums - vor allem für börsennotierte Unternehmen. Die verfügbaren Management-Ansätze werden allerdings dem Wettbewerbscharakter der Thematik nicht gerecht, der sich daraus ergibt, dass an der Börse alle Kapitalgesellschaften um das knappe Gut Eigenkapital konkurrieren.

Arnd Pölert zeigt die Implikationen einer wettbewerbsorientierten Betrachtung des Eigenkapitalmarktes auf. Er rekonstruiert den Kapitalmarkt aus strategischer Perspektive und untersucht Transformations-, Interaktions- und Transaktionspotenziale als die Ebenen investorenspezifischer Nutzenpotenziale. Sie bilden in Verbindung mit den korrespondierenden Handlungsfeldern des Unternehmens die inhaltliche Grundlage einer Positionierung im Wettbewerb um Eigenkapital. Anschließend entwickelt er eine Methodik zur Ableitung generischer Positionierungen, die über sein Konzept der „Partialexposition von Teileinheiten“ in einen Ansatz zur Ableitung konzernspezifischer Positionierungen mündet.