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Aktive latente Steuern aus steuerlichen Verlustvorträgen: Ein empirischer Vergleich aktueller UGB-Konzernabschlüsse in Österreich: BestMasters

Autor Viktoria Oberrader
de Limba Germană Paperback – 6 oct 2018
Zum neuen Wahlrecht im österreichischen Unternehmensgesetzbuch (UGB), der Aktivierung von Steuerlatenzen auf steuerliche Verlustvorträge, stellt dieses Buch erstmalig eine umfassende theoretische Aufarbeitung sowie empirische Analysen dar. Der Vergleich mit dem deutschen HGB und der IFRS lässt große Ähnlichkeiten erkennen, weshalb die Ergebnisse über das UGB hinaus indizierend sein können. Die Analysen ergeben, dass die neue Möglichkeit bisher zumeist nicht genutzt wird und sich eher größere Konzerne dafür entscheiden. Es fehlen jedoch Angaben, ob freiwillig oder wegen Nichterfüllung von Ansatzvoraussetzungen verzichtet wird, wobei generell ein Aufholbedarf zum Anhang besteht – Best-Practice-Beispiele werden dargestellt. Zudem zeigt sich, dass latente Steuern auf Verlustvorträge im Median 1,61 % des Eigenkapitals betragen. 
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Specificații

ISBN-13: 9783658239077
ISBN-10: 3658239077
Ilustrații: XXVI, 321 S. 11 Abb.
Dimensiuni: 148 x 210 mm
Greutate: 0.42 kg
Ediția:1. Aufl. 2019
Editura: Springer Fachmedien Wiesbaden
Colecția Springer Gabler
Seria BestMasters

Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Cuprins

Regelung aktiver latenter Steuern aus Verlustvorträgen nach dem österreichischen Unternehmensgesetzbuch (UGB).- Deutsche Rechnungslegungsvorschriften.- Internationale Rechnungslegungsvorschriften.- Erkenntnisse aktueller Konzernabschlüsse.- Best-Practice-Beispiele.


Notă biografică

Viktoria Oberrader wird ein Doktoratsstudium an der Universität Linz absolvieren und ist zudem als Berufsanwärterin bei einem Steuerberatungs- und Wirtschaftsprüfungsunternehmen tätig.

Textul de pe ultima copertă

Zum neuen Wahlrecht im österreichischen Unternehmensgesetzbuch (UGB), der Aktivierung von Steuerlatenzen auf steuerliche Verlustvorträge, stellt dieses Buch erstmalig eine umfassende theoretische Aufarbeitung sowie empirische Analysen dar. Der Vergleich mit dem deutschen HGB und der IFRS lässt große Ähnlichkeiten erkennen, weshalb die Ergebnisse über das UGB hinaus indizierend sein können. Die Analysen ergeben, dass die neue Möglichkeit bisher zumeist nicht genutzt wird und sich eher größere Konzerne dafür entscheiden. Es fehlen jedoch Angaben, ob freiwillig oder wegen Nichterfüllung von Ansatzvoraussetzungen verzichtet wird, wobei generell ein Aufholbedarf zum Anhang besteht – Best-Practice-Beispiele werden dargestellt. Zudem zeigt sich, dass latente Steuern auf Verlustvorträge im Median 1,61 % des Eigenkapitals betragen.

Der Inhalt
  • Regelung aktiver latenter Steuern aus Verlustvorträgen nach dem österreichischen Unternehmensgesetzbuch (UGB)
  • Deutsche Rechnungslegungsvorschriften 
  • Internationale Rechnungslegungsvorschriften
  • Erkenntnisse aktueller Konzernabschlüsse
  • Best-Practice-Beispiele 
Die Zielgruppen
  • Lehrende und Studierende der Betriebswirtschaftslehre mit den Schwerpunkten Wirtschaftsprüfung / Unternehmensrechnung / Steuerlehre
  • Fach- und Führungskräfte aus diesen Bereichen

Die Autorin
Viktoria Oberrader wird ein Doktoratsstudium an der Universität Linz absolvieren und ist zudem als Berufsanwärterin bei einem Steuerberatungs- und Wirtschaftsprüfungsunternehmen tätig.


Caracteristici

Eine Studie zum neuen Wahlrecht im österreichischen Unternehmensgesetzbuch