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Aktuelle Aspekte der Tokolyse und Frühgeburtsprävention: UNI-MED SCIENCE

Autor Horst Steiner
de Limba Germană Hardback – 31 dec 2008
Die Problematik der Frühgeburt ist ein enorm wichtiges pränatal- und sozialmedizinisches Thema. Die Variabilitäten des weiteren Verlaufs und des Schwangerschafts-Outcomes sind enorm groß, so dass zahlreiche Fragen nur vage beantwortet werden können. Daraus resultiert, dass nicht nur auf Seiten der Schwangeren und deren Partner große Sorgen, Ängste und Unsicherheiten bestehen, sondern auch auf der Seite des betreuenden Teams, der Pränatal- und Geburtsmediziner, der Hebammen und der Neonatologen enorme Anforderungen an eine seriöse Tätigkeit gestellt werden. Leitlinien zu dem Thema präsentieren sich wenig detailliert, und schon innerhalb Europas ist der Umgang im Grenzbereich der Frühgeburt sehr variabel. Daraus ergibt sich, dass viele Aspekte differenziert betrachtet und diskutiert werden müssen.Vor diesem Hintergrund ist es Ziel dieses Buches, all jenen, die sich mit dem Thema befassen, in einem aktuellen Überblick Eckdaten und Entscheidungshilfen zu geben.
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Specificații

ISBN-13: 9783837410389
ISBN-10: 3837410382
Pagini: 84
Dimensiuni: 177 x 247 x 11 mm
Greutate: 0.31 kg
Editura: Uni-Med Verlag Ag
Seria UNI-MED SCIENCE


Cuprins

1. Einleitung 1.1. Literatur 2. Ursachen und Pathogenese 2.1. Einleitung 2.2. Sozioökonomische Faktoren 2.2.1. Ethnische Faktoren 2.2.2. Alter 2.2.3. Sozialer Status und Familienstand 2.3. Stress 2.4. Mehrlinge 2.5. Infektionen 2.5.1. Harnwegsinfektionen 2.5.2. Vaginale Dysbiose - Bakterielle Vaginose 2.5.3. Andere Infektionen 2.5.4. Gingivitis und Periodontitis 2.6. Fehlbildungen und Polyhydramnion 2.7. Uterine und plazentare Faktoren 2.7.1. Uterusfehlbildungen und Myome 2.7.2. Zervikale chirurgische Eingriffe 2.7.3. Zervixverkürzung 2.7.4. Plazentare Faktoren 2.8. Geschlechtsverkehr 2.9. Wiederholungsrisiko 2.10. Literatur 3. Diagnostik 3.1. CTG 3.1.1. Vorzeitige Wehen im Tokogramm 3.1.2. Uterines Heim-Monitoring 3.2. Palpation 3.3. Ultraschall 3.3.1. Zervixsonographie 3.3.1.1. Methode 3.3.1.2. Parameter und Normwerte 3.3.1.3. Zervixsonographie bei der symptomatischen Schwangeren 3.3.1.4. Zervixsonographie als Screeningtest an asymptomatischen Schwangeren 3.3.2. Fetalsonographie 3.4. Lokale Infektionsdiagnostik mittels Abstrichen 3.5. Laborparameter - CRP 3.6. Biochemische Marker 3.6.1. Fetales Fibronektin 3.6.2. Insulin-like growth factor binding proteins (IGFBP) 3.6.3. Östriol im mütterlichen Speichel 3.7. Literatur 4. Tokolyse und Cerclage 4.1. Einleitung 4.2. Tokolyse 4.2.1. Ziele der Tokolyse 4.2.2. Indikationen zur Tokolyse 4.2.3. Kontraindikationen einer Tokolyse 4.2.4. Tokolytika 4.2.4.1. Oxytocinantagonisten 4.2.4.2. Beta-Agonisten (Beta-Mimetika) 4.2.4.3. Kalziumantagonisten (z. B. Nifedipin, Nicardipin) 4.2.4.4. Prostaglandinsynthese-Hemmer und Cyclooxygenase-Hemmer (COX-Inhibitoren) 4.2.4.5. Stickstoffmonoxid-(NO)-Donatoren 4.2.4.6. Magnesiumsulfat 4.2.5. Langzeit-(Erhaltungs-)Tokolyse 4.3. Induktion der fetalen Reife 4.3.1. Transplazentar wirksame Glukokortikoide 4.3.2. Schilddrüsenhormone und Ambroxol zur Lungenreifeinduktion 4.4. Additive Maßnahmen 4.4.1. Prophylaktische Progesteronapplikation 4.4.2. Antibiose bei vorzeitigen Wehen 4.5. Cerclage und Totaler Muttermundsverschluss (TMV) 4.5.1. Cerclage 4.5.2. Totaler Muttermundsverschluss (TMV) nach Saling 4.5.3. Weitere Verfahren 4.6. Literatur 5. Geburtshilfliche Aspekte 5.1. Wahl des Entbindungsmodus 5.2. Organisation eines Perinatalzentrums 5.3. Transfer in Zentralspital 5.4. Literatur 6. Frühgeburt - eine kommunikative Herausforderung für Geburtshelfer/innen, Neonatolog/innen und Eltern 6.1. Zum Verständnis der Situation von drohender Frühgeburt 6.2. Was bedeutet Frühgeburt aus psychosomatischer Sicht? 6.3. Besonderheiten und Inhalte der Kommunikation bei Frühgeburt 6.3.1. Besonderheiten 6.3.2. Inhalte 6.4. Spezielle Probleme auf dem Weg der Entscheidungsfindung und ihre Kommunikation 6.4.1. Unsicherheit und Ermessensspielraum 6.4.2. Wer soll die Entscheidungen treffen? 6.5. Kommunikation an den Grenzen der (Über-)Lebensfähigkeit 6.6. Literatur 7. Assistierte Reproduktion und Frühgeburt 7.1. Einleitung 7.2. Frühgeburten nach AR 7.3. Präventionsmaßnahmen gegen erhöhte Mehrlingshäufigkeit nach IVF/ICSI 7.3.1. Single Embryo Transfer (SET) 7.3.2. Blastozysten-Transfer 7.3.3. Fetozid, Fetal Embryo Reduction (FER) 7.4. Vanishing twin 7.5. Zusammenfassung 7.6. Literatur 8. Frühgeburtsprävention 8.1. Einleitung 8.2. Frühgeburtsursachen und prophylaktische Möglichkeiten 8.2.1. Mehrlinge 8.2.2. Das mütterliche Alter als direkte Ursache und als Surrogatsmarker 8.2.3. Rauchen 8.2.4. Infekte 8.2.5. Zervixlänge, Bishop-Score 8.2.6. Idiopathische Wehen 8.2.7. Uterusfehlbildungen 8.2.8. Mangel- bzw. Fehlernährung und Eisenmangel 8.2.9. Iatrogene Frühgeburt am Beispiel des PPROMs 8.3. Schlussfolgerung 8.4. Literatur 9. Stand der aktuellen Forschung und Ausblicke in die Zukunft 9.1. Einleitung 9.2. Pathophysiologie 9.3. Epidemiologie und Genetik 9.4. Prävention 9.4.1. Primäre Prävention 9.4.2. Sekundäre Prävention 9.4.3. Tertiäre Prävention 9.5. Literatur