Angst vor der Zerstörung: Recherchen, cartea 52
Autor Aleida Assmann, Udo Bermbach, Dieter Borchmeyer, Lydia Goehr, Friedemann Kreuder, Ernst Osterkamp Editat de Robert Sollich, Clemens Risi, Stephan Reus, Stephan Jörisde Limba Germană Paperback – iun 2008
Din seria Recherchen
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Specificații
ISBN-13: 9783940737090
ISBN-10: 3940737097
Pagini: 293
Ilustrații: 30 s/w-Abbildungen, 16 Farbabb.
Dimensiuni: 139 x 241 x 23 mm
Greutate: 0.48 kg
Editura: Theater der Zeit
Seria Recherchen
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Notă biografică
Stephan Jöris, Bayreuther Festspiele. Neben Schulmusik Studium von Gesang, Horn und Dirigieren. Nach Dramaturgie- und Regiehospitanzen an den Städtischen Bühnen Frankfurt in der Ära Gielen Regieassistent Herbert Wernickes am Niedersächsischen Staatstheater Hannover. Eigene Inszenierungen entstanden u. a. in Dublin, Gelsenkirchen, Hof und Stralsund. Seit 1988 künstlerisch-organisatorischer Mitarbeiter der Leitung der Bayreuther Festspiele. U. a. im Rahmen seiner dortigen Arbeit hat er über 15 Ausstellungen (Rahmenthema: Bayreuther Festspiele) konzipiert und durchgeführt. Daneben Dozenturen für Szenische Ausbildung an verschiedenen Hochschulen, seit 1995 an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst, Frankfurt/M. Dort Inszenierung der WEISSEN ROSE von Udo Zimmermann (3. Preis Hessische Theatertage 2005) sowie des SOMMERNACHTSTRAUMS von Benjamin Britten in Zusammenarbeit mit den Städtischen Bühnen Frankfurt 2006 im Bockenheimer Depot. 2007 mit der Internationalen Orchesterakademie Inszenierung von PRIMA LA MUSICA POI LE PAROLE im Markgräflichen Opernhaus, Bayreuth. Darüber hinaus Arbeit in freien Produktionen vor allem mit jungen Ensembles.Stephan Reus, Literaturwissenschaftler. Studium der Neueren deutschen Literaturwissenschaft, Philosophie und Theaterwissenschaft in Bayreuth und Heidelberg. 2006 Promotion in Bayreuth mit einer Arbeit zur Poetologie von Botho Strauß: UNGLÜCKLICHES BEWUßTSEIN. DENKEN OHNE DIALEKTIK BEI BOTHO STRAUß (Würzburg 2006). Seit 2001 mehrmalige Mitarbeit bei Ausstellungsprojekten der Bayreuther Festspiele und des Richard-Wagner-Museums Bayreuth. Darüber hinaus ergänzende Mitarbeit im Theaterarchiv der Bayreuther Festspiele. Aufsätze zu Richard Wagner in Ausstellungskatalogen und im Jahrbuch der Bayreuther Festspiele.Clemens Risi, Musik- und Theaterwissenschaftler. Seit 2007 Juniorprofessor für Musiktheater am Institut für Theaterwissenschaft der Freien Universität Berlin. Studium der Musikwissenschaft, Theaterwissenschaft und Betriebswirtschaftslehre in Mainz, München und Rom; 2001 Promotion mit einer Arbeit über das italienische Musikdrama zwischen 1830 und 1850 (Tutzing 2004). Teilprojektleiter im Sonderforschungsbereich "Kulturen des Performativen" mit einem Forschungsprojekt zum Verhältnis von Notation und Aufführung im Musiktheater des 19. Jahrhunderts und der Gegenwart. Koordination der Arbeitsgruppe Musiktheater in der Gesellschaft für Theaterwissenschaft und der Working Group Music Theatre in der International Federation for Theatre Research. Im Spring Term 2008 Max Kade Visiting Professor for German Studies and Music an der Brown University (Providence, RI). Publikationen zu Oper und Musiktheater vom 17. Jahrhundert bis zur Gegenwart, zur Aufführungsdimension, der Darstellungspraxis und den Stimmen in der Oper, zu Wahrnehmung, Rhythmus und Zeiterfahrungen. Mitherausgeber von Kunst der Aufführung - Aufführung der Kunst (zus. mit Erika Fischer-Lichte und Jens Roselt, Berlin 2004), Aus dem Takt. Rhythmus in Kunst, Kultur und Natur (Bielefeld 2005). 2005 Premio Internazionale Rotary Club di Parma "Giuseppe Verdi" für das Buchprojekt "Verdi und die musiktheatrale Darstellungspraxis seiner Zeit".Robert Sollich, Theaterwissenschaftler und Dramaturg. Studium der Theaterwissenschaft und Philosophie an der Humboldt-Universität Berlin und der Freien Universität Berlin; dort 1999 - 2002 auch studentischer Mitarbeiter im Sonderforschungsbereich "Kulturen des Performativen". Nach dem Magisterabschluss 2004 - 2007 wissenschaftlicher Mitarbeiter im Sonderforschungsbereich "Ästhetische Erfahrung im Zeichen der Entgrenzung der Künste" mit Schwerpunkt auf Fragestellungen der zeitgenössischen Opernästhetik und einem Dissertationsprojekt zur jüngeren Inszenierungsgeschichte der Oper aus rezeptionsästhetischer Perspektive, seit 2007 Stipendiat im Internationalen Graduiertenkolleg "InterArt". Veröffentlichte Aufsätze in Fachzeitschriften, Lexika und Sammelbänden, Mitherausgeber des Buches Auf der Schwelle. Kunst, Risiken und Nebenwirkungen (zus. mit Erika Fischer-Lichte, Sandra Umathum und Matthias Warstat, München 2006). Daneben regelmäßige Betätigung als freier Musiktheaterdramaturg. Zusammenarbeit u. a. mit der Regisseurin Katharina Wagner bei den Inszenierungen Der fliegende Holländer (Mainfranken Theater Würzburg 2002), Lohengrin (Ungarische Staatsoper Budapest, 2004), Der Waffenschmied (Staatstheater am Gärtnerplatz München, 2005), Il trittico (Deutsche Oper Berlin, 2006) und Die Meistersinger von Nürnberg (Bayreuther Festspiele, 2007). 2002 - 2004 Stipendiat der Akademie Musiktheater heute.