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Brasilianische und deutsche Wirklichkeiten: Eine vergleichende Fallstudie zu kommunikativ erzeugten Sinnwelten: Verhandlung der Deutschen Gesellschaft Rheumatologie

Autor Ulrike Schröder
de Limba Germană Paperback – 27 mai 2003

Din seria Verhandlung der Deutschen Gesellschaft Rheumatologie

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Specificații

ISBN-13: 9783824445325
ISBN-10: 3824445328
Pagini: 344
Ilustrații: XV, 327 S. 1 Abb.
Dimensiuni: 148 x 210 x 18 mm
Greutate: 0.4 kg
Ediția:2003
Editura: Deutscher Universitätsverlag
Colecția Deutscher Universitätsverlag
Seriile Verhandlung der Deutschen Gesellschaft Rheumatologie, Kulturwissenschaft

Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Public țintă

Research

Cuprins

I. Einleitung.- II. Theoretischer Rahmen.- III. Konsequenzen für die methodische Vorgehensweise.- IV. Konzeptanalyse.- V. Sprachanalyse.- VI. Rekonstruktion zweier verschiedener Sprach- und Kulturgeschichten.- VII. Schlussbetrachtung und Ausblick.- VIII. Literaturverzeichnis.- IX. Anhang: Dokumentation der empirischen Erhebungen.

Notă biografică

Dr. Ulrike Schröder promovierte bei Prof. Dr. H. Walter Schmitz am Lehrstuhl für Kommunikationswissenschaft der Universität Essen. Sie arbeitet als DAAD-Lektorin für deutsche Sprache und Kultur an der Universidade Federal de Belo Horizonte, Brasilien.

Textul de pe ultima copertă

Inwieweit geben Sprache und Kommunikationsstile von Kulturträgern Aufschluss über die Wirklichkeiten, in denen sie leben?

Ulrike Schröder untersucht auf der Basis von Beobachtungen, Interviews und schriftlichen Befragungen von Deutschen und Brasilianern deren Alltagswelten und zeigt, dass sich Wirklichkeitsauffassungen, Sprechstil und Kulturgeschichte wechselseitig bedingen. Zentrale These ist, dass die Wirklichkeiten, in denen wir leben, kommunikativ erzeugt sind, so dass es, bedingt durch die unterschiedlichen Standorte, von denen aus Menschen kommunikativ handeln, auch zu verschiedenen Wirklichkeitskonstrukten kommt. In einer stärker homogenen, literalisierten und funktional differenzierten Kultur wie der deutschen sind andere Auffassungen von Familie, Liebe, Arbeit, Raum und Zeit anzutreffen als in einer stärker heterogenen, oralisierten und funktional weniger differenzierten Kultur wie der brasilianischen. Auch die Sprache selbst wird vor andere Aufgaben gestellt.