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Kulturelle Befangenheit und Anpassung: Deutsche Auslandsentsandte in arabisch-islamischen Ländern: Verhandlung der Deutschen Gesellschaft Rheumatologie

Autor Elias Jammal
de Limba Germană Paperback – 29 apr 2003

Din seria Verhandlung der Deutschen Gesellschaft Rheumatologie

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Specificații

ISBN-13: 9783824445271
ISBN-10: 3824445271
Pagini: 204
Ilustrații: IX, 193 S. 6 Abb.
Dimensiuni: 148 x 210 x 11 mm
Greutate: 0.25 kg
Ediția:2003
Editura: Deutscher Universitätsverlag
Colecția Deutscher Universitätsverlag
Seriile Verhandlung der Deutschen Gesellschaft Rheumatologie, Kulturwissenschaft

Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Public țintă

Research

Cuprins

1. Einführung.- 2. Theorie für die Praxis.- 2.1 Auslandseinsätze.- 2.2 Kultur, Kulturgebundenheit und kulturelle Befangenheit.- 2.3 Die Kulturauffassung der Auslandsentsandten.- 2.4 Was ist Arabisch?.- 2.5 Kulturelle Befangenheit und Ethnozentrismus.- 2.6 Der Kommunikationsstil.- 2.7 Kulturelle Anpassung (Akkulturation).- 2.8 Empfehlungen der Auslandsentsandten.- 3. Die arabisch-islamische Welt im Überblick.- 3.1 Geschichte des Islam.- 3.2 Die Religion — Kurze Bemerkungen.- 3.3 Geographische Einteilung der Region.- 3.4 Das Osmanische Regiment.- 3.5 Das Regiment Europas.- 3.6 Die Unabhängigkeiten — der Rückzug Europas?.- 3.7 Die verschiedenen Reaktionen auf die Moderne.- 3.8 Das Erdöl.- 3.9 Die Last der Vergangenheit.- 3.10 Die Bedeutung des Nahost-Konflikts.- 3.11 Innerarabische Beziehungen.- 3.12 Charakteristika der Wirtschaft.- 3.13 Ausblick.- 4. Jordanien.- 4.1 Soziale Basisstrukturen.- 4.2 Bildung.- 4.3 Politik.- 4.4 Wirtschaft.- 4.5 Kultur.- Länderdatenblatt Jordanien.- 5. Ägypten.- 5.1 Soziale Basisstrukturen.- 5.2 Bildung.- 5.3 Politik.- 5.4 Wirtschaft.- 5.5 Kultur.- Länderdatenblatt Ägypten.- 6. Marokko.- 6.1 Soziale Basisstrukturen.- 6.2 Bildung.- 6.3 Politik.- 6.4 Wirtschaft.- 6.5 Kultur.- Länderdatenblatt Marokko.- Verzeichnis der Abbildungen.- Abb. 1: Interkulturelle Zielkonstellation des Auslandseinsatzes.- Abb. 2: Idealtypische Klassifizierung der Copingstile.- Abb. 3: Copingstile und negative Bewertungen.- Verzeichnis der Tabellen.- Tab. 1: Unternehmen in Marokko.- Tab. 2: Verteilung der Stichprobe auf die drei Länder.- Tab. 3: Auslandsvorbereitung.- Tab. 4: Copingstile der Auslandsentsandten.- Tab. 5: Copingstile nach Problembereichen.- Tab. 6: Anteil der negativen Bewertungen nach Ausprägungsgruppen in den Copingstilen.- Tab. 7:Korrelationen zwischen der Tendenz zur negativen Bewertung des Gastlandes und den Copingstilen.- Tab. 8: Gemeinsame Varianz der Copingstilvariablen und der Tendenz zur negativen Bewertung.- Tab. 9: Korrelationen zwischen den vier Stilen.- Tab. 10: Einfluss der Wertevariablen auf den konfrontativen Copingstil.- Tab. 11: Rohölpreisentwicklung.- Tab. 12: Innerarabischer Handel 1999.- Tab. 13: Handelsbilanz von Jordanien.- Tab. 14: Pro-Kopf-Einkommen.

Notă biografică

Prof. Dr. phil. Elias Jammal lehrt und forscht an der Fachhochschule Heilbronn im Bereich "Angewandte Kulturwissenschaften"

Textul de pe ultima copertă

Die Entsendung deutscher Unternehmensmitarbeiter in arabisch-islamische Länder wurde bislang in der Forschung kaum thematisiert, und Orientierungshilfen für die Teilnehmer an Auslandseinsätzen in diesen Ländern fehlen.

Der vorliegende Band präsentiert theoretische Ausführungen zu Kultur, kultureller Gebundenheit, Befangenheit und Kommunikationsstilen in kulturellen Überschneidungssituationen. Er gibt eine Einführung in den arabisch-islamischen Raum und bietet eine Beschreibung Ägyptens, Jordaniens und Marokkos. Auf der Basis einer Befragung wird untersucht, wie Entsandte deutscher Betriebe ihre Situation in diesen drei Ländern erleben, wie sie die Kultur des Gastlands wahrnehmen und beurteilen, mit welchen kulturellen Problemen sie konfrontiert sind und wie sie damit umgehen. Es zeigt sich, dass die meisten Auslandsentsandten die kulturelle Homogenität überbetonen und kulturell befangen sind. Sie passen sich einseitig an und vermeiden so das Aushandeln von Praktiken und Regeln für die Zusammenarbeit mit den Einheimischen.