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Dezentralisierung in Japan: Politische Autonomie und Partizipation auf Gemeindeebene: Ostasien im 21. Jahrhundert

Autor Momoyo Hüstebeck
de Limba Germană Paperback – 3 iul 2014
​Die ab der Jahrtausendwende von der japanischen Regierung implementierten Dezentralisierungsmaßnahmen bildeten den Grundpfeiler für eine substanzielle Neugestaltung des zentralistischen Staatssystems. Die Devolution umfasste als Zielparameter sowohl eine effizientere kommunale Selbstverwaltung als auch eine Ausweitung der lokalen Bürgermitbestimmung. Die Autorin trägt dem dadurch angestoßenen lokalen politischen Wandel im besonderen Maße Rechnung, indem sie den Dezentralisierungsoutput auf der Gemeindeebene in den Untersuchungsfokus stellt. Anhand zweier empirischer kommunaler Fallstudien wird der politische Autonomie- und Partizipationszuwachs analysiert. Die Untersuchung stützt sich zudem auf eine Fülle von japanischer Fachliteratur und Experteninterviews, die zuvor nicht von der westlichen Forschung erschlossen wurden. Eines der zentralen Ergebnisse der Studie ist, dass die nationalen Dezentralisierungspolitiken mittelbar die Kommunen zu wachsender politischer Autonomie und Partizipation veranlasst haben.
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Din seria Ostasien im 21. Jahrhundert

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Specificații

ISBN-13: 9783658062668
ISBN-10: 3658062665
Pagini: 227
Ilustrații: XII, 215 S.
Dimensiuni: 168 x 240 x 17 mm
Greutate: 0.37 kg
Ediția:2014
Editura: Springer Fachmedien Wiesbaden
Colecția Springer VS
Seria Ostasien im 21. Jahrhundert

Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Public țintă

Research

Cuprins

Devolution, fiskalische und politische Dezentralisierung.- Reformen in Japan seit 2000.- Kommunale Selbstverwaltung.- Politische Partizipation.

Notă biografică

Momoyo Hüstebeck leitet eine Nachwuchsgruppe zu politischen Innovationen an der IN-EAST School of Advanced Studies der Universität Duisburg-Essen.

Textul de pe ultima copertă

Die ab der Jahrtausendwende von der japanischen Regierung implementierten Dezentralisierungsmaßnahmen bildeten den Grundpfeiler für eine substanzielle Neugestaltung des zentralistischen Staatssystems. Die Devolution umfasste als Zielparameter sowohl eine effizientere kommunale Selbstverwaltung als auch eine Ausweitung der lokalen Bürgermitbestimmung. Die Autorin trägt dem dadurch angestoßenen lokalen politischen Wandel im besonderen Maße Rechnung, indem sie den Dezentralisierungsoutput auf der Gemeindeebene in den Untersuchungsfokus stellt. Anhand zweier empirischer kommunaler Fallstudien wird der politische Autonomie- und Partizipationszuwachs analysiert. Die Untersuchung stützt sich zudem auf eine Fülle von japanischer Fachliteratur und Experteninterviews, die zuvor nicht von der westlichen Forschung erschlossen wurden. Eines der zentralen Ergebnisse der Studie ist, dass die nationalen Dezentralisierungspolitiken mittelbar die Kommunen zu wachsender politischer Autonomie und Partizipation veranlasst haben.
Der Inhalt
  • Devolution, fiskalische und politische Dezentralisierung
  • Reformen in Japan seit 2000
  • Kommunale Selbstverwaltung
  • Politische Partizipation
Die Zielgruppen
  • Dozierende und Studierende der vergleichenden Politikwissenschaft sowie der sozialwissenschaftlichen Japanforschung
  • Fachleute aus der kommunalen Praxis
Die Autorin
Momoyo Hüstebeck leitet eineNachwuchsgruppe zu politischen Innovationen an der IN-EAST School of Advanced Studies der Universität Duisburg-Essen.

Caracteristici

Sozialwissenschaftliche Studie Includes supplementary material: sn.pub/extras