Die Seidenstraßeninitiative in Ostafrika: Auf dem Weg zu einer Hegemonie Chinas?: Ostasien im 21. Jahrhundert
Autor Simon Züflede Limba Germană Paperback – 25 iun 2022
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Specificații
ISBN-13: 9783658382797
ISBN-10: 3658382791
Ilustrații: XVII, 357 S. 22 Abb.
Dimensiuni: 148 x 210 mm
Greutate: 0.45 kg
Ediția:1. Aufl. 2022
Editura: Springer Fachmedien Wiesbaden
Colecția Springer VS
Seria Ostasien im 21. Jahrhundert
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
ISBN-10: 3658382791
Ilustrații: XVII, 357 S. 22 Abb.
Dimensiuni: 148 x 210 mm
Greutate: 0.45 kg
Ediția:1. Aufl. 2022
Editura: Springer Fachmedien Wiesbaden
Colecția Springer VS
Seria Ostasien im 21. Jahrhundert
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
Cuprins
1 Einleitung.- 2 Forschungsstand – Der Aufstieg Chinas und die BRI.- 3 Theorie- und Analyseperspektive.- 4 Chinas Staats-Zivilgesellschafts-Komplex in den Strukturen der globalen Ordnung und Ökonomie.- 5 Die materielle, ideelle und institutionelle Externalisierung des Sino-Kapitalismus in Ostafrika.- 6 Die BRI als politisches Projekt in Ostafrika.- 7 Zentrale Ergebnisse der Arbeit.- 8 Fazit und Diskussion der Ergebnisse.
Notă biografică
Simon Züfle hat Politikwissenschaft, Geschichte und Internationale Beziehungen in Freiburg, Tübingen, Madrid, Moskau, Teheran und Peking studiert. Derzeit ist er Wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Forschungsgruppe “Doing Business in Africa“ an der ESB Business School der Reutlingen University.
Textul de pe ultima copertă
Das Buch untersucht die Umsetzung der Seidenstraßeninitiative (BRI) in Ostafrika. Die BRI gilt als das zentrale geopolitische und geoökonomische Vorhaben Chinas in der Ära von Präsident Xi Jinping. Durch die Arbeit soll ein Beitrag zur Schließung einiger Forschungslücken geleistet werden, etwa die mangelnde Tiefe von Untersuchungen einzelner BRI-Projekte und die Unterberücksichtigung von Verarbeitungsnarratives in den teilnehmenden Ländern. Die Leitfrage ist, inwiefern die BRI ein politisches bzw. hegemoniales Projekt des von der KPCh gelenkten Staats-Zivilgesellschafts-Komplexes in Ostafrika ist. Zu deren Beantwortung werden Datenbanken internationaler Organisationen und Policy-Dokumente ausgewertet. Außerdem führt der Verfasser eine qualitative Inhaltsanalyse von Zeitungsartikeln lokaler Medienhäuser in den Ländern Äthiopien, Kenia und Tansania durch, um drei Infrastrukturprojekte zu untersuchen. Die Arbeit verdeutlicht, dass die BRI zur Steigerung der Konnektivität in Ostafrika beiträgt. Gleichzeitig führen die Verdichtung der ökonomischen Beziehungen und die Implementierung der Infrastrukturvorhaben in Ostafrika zu zahlreichen Konsequenzen und konturieren ein hegemoniales Projekt.
Der Autor
Simon Züfle hat Politikwissenschaft, Geschichte und Internationale Beziehungen in Freiburg, Tübingen, Madrid, Moskau, Teheran und Peking studiert. Derzeit ist er Wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Forschungsgruppe “Doing Business in Africa“ an der ESB Business School der Reutlingen University.