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Menschenrechtsdiskurse in China und den USA: Ostasien im 21. Jahrhundert

Autor Frédéric Krumbein
de Limba Germană Paperback – 17 ian 2014
Die vielfach konträren Menschenrechtspositionen Chinas und der USA erklären maßgeblich die unterschiedliche Berichterstattung in den Tageszeitungen beider Länder. Frédéric Krumbein weist dies durch Untersuchung der Zeitungen China Daily, New York Times und South China Morning Post in unterschiedlichen Zeiträumen nach. Während die USA die politischen und bürgerlichen Rechte ihrer Verfassung als Menschenrechte definieren, priorisiert China die wirtschaftlichen und sozialen Menschenrechte sowie die kollektiven Menschenrechte auf Grundsicherung und Entwicklung. Sowohl New York Times als auch die Hongkonger South China Morning Post berichten ähnlich kritisch über die chinesische Menschenrechtslage. Die festlandchinesische China Daily sieht die chinesische Menschenrechtslage hingegen positiv. Über Menschenrechte in den USA wird in den beiden chinesischen Zeitungen kaum berichtet.
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Din seria Ostasien im 21. Jahrhundert

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Specificații

ISBN-13: 9783658047191
ISBN-10: 3658047194
Pagini: 330
Ilustrații: XVI, 314 S.
Dimensiuni: 148 x 210 x 20 mm
Greutate: 0.44 kg
Ediția:2014
Editura: Springer Fachmedien Wiesbaden
Colecția Springer VS
Seria Ostasien im 21. Jahrhundert

Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Public țintă

Research

Cuprins

Theorie der Menschenrechte.- Menschenrechtsdiskurse aus China.- Menschenrechtsdiskurse aus den USA.- Mediale Berichterstattung zu Menschenrechten in China und den USA.

Notă biografică

Dr. Frédéric Krumbein ist Menschenrechtsexperte bei der Stiftung Wissenschaft und Politik in Berlin.

Textul de pe ultima copertă

Die vielfach konträren Menschenrechtspositionen Chinas und der USA erklären maßgeblich die unterschiedliche Berichterstattung in den Tageszeitungen beider Länder. Frédéric Krumbein weist dies durch Untersuchung der Zeitungen China Daily, New York Times und South China Morning Post in unterschiedlichen Zeiträumen nach. Während die USA die politischen und bürgerlichen Rechte ihrer Verfassung als Menschenrechte definieren, priorisiert China die wirtschaftlichen und sozialen Menschenrechte sowie die kollektiven Menschenrechte auf Grundsicherung und Entwicklung. Sowohl New York Times als auch die Hongkonger South China Morning Post berichten ähnlich kritisch über die chinesische Menschenrechtslage. Die festlandchinesische China Daily sieht die chinesische Menschenrechtslage hingegen positiv. Über Menschenrechte in den USA wird in den beiden chinesischen Zeitungen kaum berichtet.
 
 
Der Inhalt
  • Theorie der Menschenrechte
  • Menschenrechtsdiskurse aus China
  • Menschenrechtsdiskurse aus den USA
  • Mediale Berichterstattung zu Menschenrechten in China und den USA
 
 
Die Zielgruppen
  • Dozierende und Studierende der Politik-, Medien- und Kommunikationswissenschaft, Sinologie, Philosophie
  • JournalistInnen
 
 
DerAutor
Dr. Frédéric Krumbein ist Menschenrechtsexperte bei der Stiftung Wissenschaft und Politik in Berlin.

Caracteristici

Sozialwissenschaftliche Studie Includes supplementary material: sn.pub/extras