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Die Gesellschaftliche Verantwortung der Psychologen II: Die Diskussion in der Bundesrepublik Deutschland: Psychologie und Gesellschaft, cartea 15

Editat de F. Seeger, M. Stadler
de Limba Germană Paperback – 1982

Din seria Psychologie und Gesellschaft

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Specificații

ISBN-13: 9783798506015
ISBN-10: 3798506019
Pagini: 164
Ilustrații: X, 150 S.
Dimensiuni: 148 x 210 x 12 mm
Greutate: 0.2 kg
Editura: Steinkopff
Colecția Steinkopff
Seria Psychologie und Gesellschaft

Locul publicării:Heidelberg, Germany

Public țintă

Professional/practitioner

Cuprins

Der Arbeitspsychologe als Berater in der Auseinandersetzung um eine sinnvolle Arbeit.- 1. Vorbemerkung: Die gesellschaftliche Verantwortung einer „Psychologie ohne Arbeit“.- 2. Das Konzept einer „neuorientierten Arbeitswissenschaft“.- 3. Vertiefte Professionalität als Merkmal einer neuorientierten Arbeitswissenschaft.- 4. Ein Beispiel für das Ungenügen mancher arbeitswissenschaftlicher Forschung.- 5. Die aktuellen Aufgaben einer neuorientierten Arbeitswissenschaft.- Handlungsmöglichkeiten und -bedingungen für Psychologen bei Maßnahmen zur Streßprävention.- 1. Streßprävention als sozialwissenschaftliche Aufgabe.- 2. Industrielle Arbeitsbedingungen und individuelle Voraussetzungen: bestimmende Momente von Belastung.- 3. Ansatzpunkte für Maßnahmen zur Streßprävention.- 4. Handlungsprinzipien für Streßprävention.- Psychologische Forschung und Lehre: Warum und für wen?.- 1. Einführung.- 2. Bedeutsame Inhalte der Psychologischen Forschung.- 3. Hilfreiches und Beeinträchtigendes bei bedeutungsvoller Forschung.- 4. Bedeutsame Inhalte der Psychologischen Lehre.- Psychosoziale Reformpraxis und Probleme einer parteilichen Forschung.- 1. Einleitung.- 2. Natürlich zum „Wohle der Menschheit“ — oder Tastversuche zu einer professionellen Moralität.- 3. Die Kosten und Defizite einer zu abstrakten Parteilichkeit.- 4. Die gemeindepsychologische Perspektive als Versuch, den Bruch zwischen Psychologie als Profession und Wissenschaft und der Lebenswelt der Betroffenen zu reflektieren.- 5. Problemstellungen für eine bedürfnisorientierte Forschung in der psychosozialen Versorgung.- Untersuchungen zum Energiekonsum als Aufgabe der Sozialpsychologie.- 1. Einleitung.- 2. Vorüberlegungen zu einem Verhaltensmodell und seinen sozialpsychologischen Parametern.-3. Vorüberlegungen zu verschiedenen Gruppen spezieller psychologischer Parameter.- 4. Schlußbemerkungen.- 5. Zusammenfassung.- Soziales Engagement und psychologische Erkenntnis.- 1. Die Norm der Anwendungsabstinenz.- 2. Menschliche Aggressivität und soziales Engagement des Psychologen.- 3. Sozialisationsforschung und soziales Engagement.- Über die grundsätzliche Unfähigkeit des Wissenschaftsbetriebes, relevante Beiträge für eine praktikable Psychologie zu leisten.- 1. Das „Theorie-Praxis-Problem“ ist lediglich eine begriffliche Verschleierung des Wissenschaftsbetrieb-Praxis-Problems.- 2. Die Form der Modellbildung und Modelle ist in Wissenschaftsbetrieb und Praxis unterschiedlich. Die Irrelevanz der Beiträge des Wissenschaftsbetriebs ist eine Konsequenz daraus.- 3. Der Wissenschaftsbetrieb beherrscht die Praxis. Das so konstituierte Verhältnis belastet Forscher und Praktiker.- 4. Der Wissenschaftsbetrieb-Praxis-Widerspruch ist unter den gegenwärtigen Bedingungen nicht aufzuheben; er reproduziert sich selbst.- Zur Frage der Rolle der Versuchsperson im Experiment.- 1. Vorwort.- 2. Rollenübernahme.- 3. Einwände.- 4. Wissenschaft und Realität.- 5. Interesse.- 6. Alternative.- 7. Schluß.- Zum ethischen Dilemma des psychologischen Experimentierens.- 1. Vorbemerkung.- 2. Zur Rekonstruktion eines ethisch-methodologischen Dilemmas.- 3. Ist die psychologische (Experimental-)Forschung eine irrationale Praxis?.- Entwurf eines Moralprinzips zur Generierung von Menschenbildannahmen in der Psychologie.- 1. Explikation und Begründung des Moralprinzips.- 2. Anwendung des Moralprinzips in der psychologischen Theorie und Praxis.- 3. Epilog: Offene Legitimationsprobleme.