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Emotionen und politisches Urteilen: Eine politikdidaktische Untersuchung: Politische Bildung

Autor Hendrik Schröder
de Limba Germană Paperback – 2 iun 2020
Hendrik Schröder bietet neue Einsichten in ein bislang randständig behandeltes Thema innerhalb der politischen Bildung: Emotionen. Mit Hilfe eines selbst entwickelten interdisziplinären Analyseverfahrens (ARtE) rekonstruiert er die Funktion von Emotionen innerhalb politischer Kontexte und untersucht empirisch ihren Einfluss auf die politische Urteilsbildung von Schülern und Schülerinnen. Demnach ist Emotionalität beim politischen Urteilen im Rahmen der Involvierung und Motivation von Urteilenden (Prä-Urteilsphase), beim Bewerten und Strukturieren von urteilsrelevanten Informationen (Haupt-Urteilsphase) und bei der Vermittlung und Kommunikation von Urteilsschlüssen (Post-Urteilsphase) von Bedeutung. Die Arbeit liefert zudem eine Weiterentwicklung des Kompetenzmodells der GPJE zum politischen Urteilen und bietet praktische Planungshilfen für eine emotionssensible politische (Urteils-)Bildung.
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Din seria Politische Bildung

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Specificații

ISBN-13: 9783658306557
ISBN-10: 3658306556
Ilustrații: XXVII, 604 S. 1 Abb.
Dimensiuni: 148 x 210 mm
Greutate: 0.82 kg
Ediția:1. Aufl. 2020
Editura: Springer Fachmedien Wiesbaden
Colecția Springer VS
Seria Politische Bildung

Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Cuprins

Bedeutung von Emotionen in politischen Kontexten.- Empfehlungen für eine emotionssensible Politikdidaktik.- Ansatz zur Rekonstruktion textlich gebundener Emotionalität (ARtE).

Notă biografică

Dr. Hendrik Schröder ist Universitäts-Lektor für Politikwissenschaft und ihre Didaktik am Zentrum für die Didaktiken der Sozialwissenschaften (ZeDiS), Universität Bremen. Forschungs- und Arbeitsschwerpunkte: Emotionen und Politik, politische Utopien, Hermeneutische Politikdidaktik.

Textul de pe ultima copertă

Hendrik Schröder bietet neue Einsichten in ein bislang randständig behandeltes Thema innerhalb der politischen Bildung: Emotionen. Mit Hilfe eines selbst entwickelten interdisziplinären Analyseverfahrens (ARtE) rekonstruiert er die Funktion von Emotionen innerhalb politischer Kontexte und untersucht empirisch ihren Einfluss auf die politische Urteilsbildung von Schülern und Schülerinnen. Demnach ist Emotionalität beim politischen Urteilen im Rahmen der Involvierung und Motivation von Urteilenden (Prä-Urteilsphase), beim Bewerten und Strukturieren von urteilsrelevanten Informationen (Haupt-Urteilsphase) und bei der Vermittlung und Kommunikation von Urteilsschlüssen (Post-Urteilsphase) von Bedeutung. Die Arbeit liefert zudem eine Weiterentwicklung des Kompetenzmodells der GPJE zum politischen Urteilen und bietet praktische Planungshilfen für eine emotionssensible politische (Urteils-)Bildung.

Der Inhalt
  • Bedeutung von Emotionen in politischen Kontexten
  • Empfehlungen für eine emotionssensible Politikdidaktik  
  • Ansatz zur Rekonstruktion textlich gebundener Emotionalität (ARtE)
Die Zielgruppen
  • Dozierende und Studierende sowie Forschende der Sozial- und Geisteswissenschaften
  • Politiklehrer und -lehrerinnen sowie politische Bildner und Bilderinnen
Der Autor

Dr. Hendrik Schröder ist Universitäts-Lektor für Politikwissenschaft und ihre Didaktik am Zentrum für die Didaktiken der Sozialwissenschaften (ZeDiS), Universität Bremen. Forschungs- und Arbeitsschwerpunkte: Emotionen und Politik, politische Utopien, Hermeneutische Politikdidaktik.

Caracteristici

Zusammenhang von Emotionen und politischen Urteilen verstehen