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Fahren ohne (gültigen) Fahrschein: Motive, soziale Akzeptanz und alternative Finanzierungsinstrumente: Studien zur Mobilitäts- und Verkehrsforschung

Autor Stefanie Schwerdtfeger
de Limba Germană Paperback – 3 mai 2019
Stefanie Schwerdtfeger untersucht die Motive sowie die soziale Akzeptanz des Fahrens ohne (gültigen) Fahrschein aus Sicht der Mobilitätsforschung. Die Motive werden mithilfe von qualitativen Interviews untersucht. Außerdem wird mithilfe von Gruppendiskussionen konkretisiert, inwiefern das Fahren ohne (gültigen) Fahrschein sozial akzeptiert und wie alternative Finanzierungsinstrumente für den ÖPNV bewertet werden. Die Ergebnisse zeigen vorherrschende Einstellungen im Kontext des Fahrens ohne (gültigen) Fahrschein auf, die insbesondere Verkehrsverbünden und -unternehmen neue Strategien im Kontext der Leistungserschleichungen aufzeigen können.
 
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Din seria Studien zur Mobilitäts- und Verkehrsforschung

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Specificații

ISBN-13: 9783658260637
ISBN-10: 3658260637
Pagini: 248
Ilustrații: XVI, 229 S. 14 Abb.
Dimensiuni: 148 x 210 x 13 mm
Greutate: 0.3 kg
Ediția:1. Aufl. 2019
Editura: Springer Fachmedien Wiesbaden
Colecția Springer VS
Seria Studien zur Mobilitäts- und Verkehrsforschung

Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Cuprins

Soziopolitische Betrachtung des Fahrens ohne (gültigen) Fahrschein.- Sozialempirische Erhebung in der Metropolregion Frankfurt/Rhein-Main.- Typologie der Motive.- Gruppendiskussionen zu sozialer Akzeptanz und zu alternativen Finanzierungsinstrumenten.  

Notă biografică

Stefanie Schwerdtfeger ist wissenschaftliche Mitarbeiterin in der AG Mobilitätforschung am Institut für Humangeographie der Goethe-Universität Frankfurt am Main. Ihre Forschungsinteressen liegen in der transdisziplinären Stadt- und Mobilitätsforschung sowie in der Untersuchung der politischen Steuerung von Mobilität, insbesondere soziale Aspekte betreffend.

Textul de pe ultima copertă

Stefanie Schwerdtfeger untersucht die Motive sowie die soziale Akzeptanz des Fahrens ohne (gültigen) Fahrschein aus Sicht der Mobilitätsforschung. Die Motive werden mithilfe von qualitativen Interviews untersucht. Außerdem wird mithilfe von Gruppendiskussionen konkretisiert, inwiefern das Fahren ohne (gültigen) Fahrschein sozial akzeptiert und wie alternative Finanzierungsinstrumente für den ÖPNV bewertet werden. Die Ergebnisse zeigen vorherrschende Einstellungen im Kontext des Fahrens ohne (gültigen) Fahrschein auf, die insbesondere Verkehrsverbünden und -unternehmen neue Strategien im Kontext der Leistungserschleichungen aufzeigen können.

Der Inhalt
  • Soziopolitische Betrachtung des Fahrens ohne (gültigen) Fahrschein
  • Sozialempirische Erhebung in der Metropolregion Frankfurt/Rhein-Main
  • Typologie der Motive 
  • Gruppendiskussionen zu sozialer Akzeptanz und zu alternativen Finanzierungsinstrumenten

Die Zielgruppen
  • Dozierende und Studierende der Mobilitäts- und Verkehrsforschung, Humangeographie, Psychologie, Politikwissenschaften, Soziologie
  • Experten der ÖPNV-Branche und des Mobilitätsmanagement sowie städtische und politische Vertreter 

Die Autorin
Stefanie Schwerdtfeger ist wissenschaftliche Mitarbeiterin in der AG Mobilitätforschung am Institut für Humangeographie der Goethe-Universität Frankfurt am Main. Ihre Forschungsinteressen liegen in der transdisziplinären Stadt- und Mobilitätsforschung sowie in der Untersuchung der politischen Steuerung von Mobilität, insbesondere soziale Aspekte betreffend.

Caracteristici

Eine humangeographische Betrachtung