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Mobilitätsbiografien und Mobilitätssozialisation: Eine quantitative Analyse von Sozialisations-, Alters-, Perioden- und Kohorteneffekten in Alltagsmobilität: Studien zur Mobilitäts- und Verkehrsforschung

Autor Lisa Döring
de Limba Germană Paperback – 14 iul 2018
Lisa Döring untersucht Mobilitätsbiografien von 1911 bis 2000 Geborenen mittels Standard-Kohorten-Tabellen und Markov Modellen. Die Ergebnisse zeigen Veränderungen im Mobilitätshandeln. Sie bestätigen nicht den häufig postulierten Bedeutungsverlust des Pkw unter jungen Menschen, sondern zeigen, dass zwischen 1951-1960 Geborene im Vergleich zu allen anderen Altersgruppen im besonderen Maße autoorientiert sind. Entlang der Biographien werden, von älteren zu jüngeren Geburtsjahrgängen, eine Standardisierung und eine Homogenisierung von Mobilitätsbiografien bezüglich des Führerscheinerwerbs, der Autoverfügbarkeit und der Verkehrsmittelnutzung deutlich. Hinsichtlich der Pkw-Verfügbarkeit und Verkehrsmittelnutzung auf Berufswegen wird kein generationsübergreifender familiärer Zusammenhang nachgewiesen. 
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Din seria Studien zur Mobilitäts- und Verkehrsforschung

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Specificații

ISBN-13: 9783658228248
ISBN-10: 3658228245
Pagini: 360
Ilustrații: XX, 338 S. 41 Abb.
Dimensiuni: 148 x 210 x 19 mm
Greutate: 0.43 kg
Ediția:1. Aufl. 2018
Editura: Springer Fachmedien Wiesbaden
Colecția Springer VS
Seria Studien zur Mobilitäts- und Verkehrsforschung

Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Cuprins

Mobilitätsbiografien werden mittels dem Modell der produktiven Realitätsverarbeitung, Standard-Kohorten-Tabellen und Markov Modellen untersucht.- Von 1911 zu 2000 Geborenen werden die Biografien standardisierter und homogener.- 1951-1960 Geborene sind besonders autoorientiert.- Familiäre Mobilitätssozialisation wird nicht nachgewiesen. 

Notă biografică

Lisa Döring ist als wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Mobilitätsforschung in Wuppertal tätig und promovierte am Fachgebiet Verkehrswesen und Verkehrsplanung der TU Dortmund.

Textul de pe ultima copertă

Lisa Döring untersucht Mobilitätsbiografien von 1911 bis 2000 Geborenen mittels Standard-Kohorten-Tabellen und Markov Modellen. Die Ergebnisse zeigen Veränderungen im Mobilitätshandeln. Sie bestätigen nicht den häufig postulierten Bedeutungsverlust des Pkw unter jungen Menschen, sondern zeigen, dass zwischen 1951-1960 Geborene im Vergleich zu allen anderen Altersgruppen im besonderen Maße autoorientiert sind. Entlang der Biographien werden, von älteren zu jüngeren Geburtsjahrgängen, eine Standardisierung und eine Homogenisierung von Mobilitätsbiografien bezüglich des Führerscheinerwerbs, der Autoverfügbarkeit und der Verkehrsmittelnutzung deutlich. Hinsichtlich der Pkw-Verfügbarkeit und Verkehrsmittelnutzung auf Berufswegen wird kein generationsübergreifender familiärer Zusammenhang nachgewiesen. 

Der Inhalt
  • Mobilitätsbiografien werden mittels dem Modell der produktiven Realitätsverarbeitung, Standard-Kohorten-Tabellen und Markov Modellen untersucht
  • Von 1911 zu 2000 Geborenen werden die Biografien standardisierter und homogener
  • 1951-1960 Geborene sind besonders autoorientiert
  • Familiäre Mobilitätssozialisation wird nicht nachgewiesen

Die Zielgruppen
  • Dozierende und Studierende der Mobilitäts-, Verkehrsforschung und Verkehrsgeographie 
  • Politikberater, Stadt- und Verkehrsplaner

Die Autorin
Lisa Döring ist als wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Mobilitätsforschung in Wuppertal tätig und promovierte am Fachgebiet Verkehrswesen und Verkehrsplanung der TU Dortmund. 


Caracteristici

Eine soziologische Studie