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Transformation im Verkehr: Erfolgsbedingungen für verkehrspolitische Schlüsselmaßnahmen: Studien zur Mobilitäts- und Verkehrsforschung

Autor Lisa Ruhrort
de Limba Germană Paperback – 31 oct 2019
Lisa Ruhrort untersucht die Akzeptanz für Maßnahmen, die dem Autoverkehr Raum und Privilegien entziehen. Aus techniksoziologischer Sicht identifiziert sie diese Maßnahmen als Schlüsselmaßnahmen einer Verkehrswende und entwickelt die These, dass die Entstehung einer „multioptionalen“ Mobilitätskultur in den urbanen Zentren zu einer steigenden Akzeptanz für diese Maßnahmen führen wird. Um die Klimaschutzziele im Verkehr zu erreichen, müssen auch die bisherigen Privilegien des Autoverkehrs bei der Nutzung öffentlicher Räume abgebaut werden. Bislang galten Maßnahmen, die  das Auto weniger attraktiv machen als politisch kaum durchsetzbar. Doch könnte sich der gesellschaftliche Diskurs um die Rolle des Autos verändern? Lisa Ruhrort stellt die Prognose auf, dass eine zunehmend multimodale Bevölkerung vor allem in den Städten eine „multioptionale“ Verkehrspolitik fordern wird.
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Din seria Studien zur Mobilitäts- und Verkehrsforschung

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Specificații

ISBN-13: 9783658280017
ISBN-10: 3658280018
Ilustrații: XXIII, 428 S. 48 Abb.
Dimensiuni: 148 x 210 mm
Greutate: 0.54 kg
Ediția:1. Aufl. 2019
Editura: Springer Fachmedien Wiesbaden
Colecția Springer VS
Seria Studien zur Mobilitäts- und Verkehrsforschung

Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Cuprins

Gesellschaftliche Voraussetzungen für einen Modal Shift.- Privilegien des privaten PKW bei der Nutzung öffentlicher Räume.- Zusammenhänge zwischen multioptionaler Mobilitätskultur und verkehrspolitischen Einstellungen.  

Notă biografică

Lisa Ruhrort ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB).

Textul de pe ultima copertă

Lisa Ruhrort untersucht die Akzeptanz für Maßnahmen, die dem Autoverkehr Raum und Privilegien entziehen. Aus techniksoziologischer Sicht identifiziert sie diese Maßnahmen als Schlüsselmaßnahmen einer Verkehrswende und entwickelt die These, dass die Entstehung einer „multioptionalen“ Mobilitätskultur in den urbanen Zentren zu einer steigenden Akzeptanz für diese Maßnahmen führen wird. Um die Klimaschutzziele im Verkehr zu erreichen, müssen auch die bisherigen Privilegien des Autoverkehrs bei der Nutzung öffentlicher Räume abgebaut werden. Bislang galten Maßnahmen, die  das Auto weniger attraktiv machen als politisch kaum durchsetzbar. Doch könnte sich der gesellschaftliche Diskurs um die Rolle des Autos verändern? Lisa Ruhrort stellt die Prognose auf, dass eine zunehmend multimodale Bevölkerung vor allem in den Städten eine „multioptionale“ Verkehrspolitik fordern wird.

Der Inhalt
  • Gesellschaftliche Voraussetzungen für einen Modal Shift 
  • Privilegien des privaten PKW bei der Nutzung öffentlicher Räume 
  • Zusammenhänge zwischen multioptionaler Mobilitätskultur und verkehrspolitischen Einstellungen 

Die Zielgruppen
  • Dozierende und Studierende der Politikwissenschaft, Verkehrsplanung, Stadt- und Techniksoziologie sowie Umweltpsychologie
  • Experten der Verkehrs- und Umweltpolitik, der Verkehrs-, Stadt- und Regionalplanung wie auch Verkehrswirtschaft

Die Autorin
Lisa Ruhrort ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB).


Caracteristici

Eine soziologische Studie Zusatzmaterial online verfügbar