Cantitate/Preț
Produs

Fernsehtextualität und Rezeption: Studien zur Kommunikationswissenschaft, cartea 41

Autor Martin Jurga
de Limba Germană Paperback – 28 mai 1999

Din seria Studien zur Kommunikationswissenschaft

Preț: 34019 lei

Nou

Puncte Express: 510

Preț estimativ în valută:
6510 6827$ 5429£

Carte tipărită la comandă

Livrare economică 07-21 ianuarie 25

Preluare comenzi: 021 569.72.76

Specificații

ISBN-13: 9783531133591
ISBN-10: 3531133594
Pagini: 224
Ilustrații: 223 S. 3 Abb.
Dimensiuni: 152 x 229 x 12 mm
Greutate: 0.3 kg
Ediția:1999
Editura: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Colecția VS Verlag für Sozialwissenschaften
Seria Studien zur Kommunikationswissenschaft

Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Public țintă

Research

Cuprins

1 Einleitung.- 2 Fernsehen und Gesellschaft.- 3 Fernsehserien und ihre Zuschauer.- 4 Fiktional-serielle Fernsehtexte — Formprinzip und Geschichte.- 5 Konzepte textueller Offenheit.- 6 Offenheitsmerkmale von Fernsehserien.- 7 Schlußbetrachtung.- 8 Literatur.- 9 Personenregister.

Notă biografică

Dr. Martin Jurga ist wissenschaftlicher Mitarbeiter im Fachbereich II Sprach- und Literaturwissenschaften der Universität Trier.

Textul de pe ultima copertă

Das Fernsehen ist ein komplexer Gegenstand, der es seinem Publikum ermöglicht, die Programmangebote dieses Mediums auf vielfältige Weise in den Alltag einzubauen und in der Textualität des Mediums gegründete Kommunikate zu bilden. Im Mittelpunkt dieser Arbeit steht die Analyse der spezifischen Strukturen fiktional-serieller Texte, die eine prinzipielle Interpretationsvariabilität erzeugen. Anhand der Endlosserie "Lindenstraße" werden exemplarisch die Offenheitsmerkmale untersucht, die den Fernsehtext zu einer offenen Form werden lassen. Dies geschieht auf dem Hintergrund der cultural studies wie auch soziologischer, medien-, sprach- und literaturwissenschaftlicher Ansätze, die zur Bestimmung des komplexen Verhältnisses von Gesellschaft, Fernsehmedium und Zuschauer herangezogen werden.

Caracteristici

Warum sind Serien wie die "Lindenstraße" so erfolgreich?