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Gestaltung von Verrechnungspreisen mit immateriellen Wirtschaftsgütern: BestMasters

Autor Claudia Maria Koinzer
de Limba Germană Paperback – 16 dec 2013
​Mit der Unternehmensteuerreform 2008 wurde fürFunktionsverlagerungen ins Ausland erstmals eine eigenständige Regelung im Gesetz verankert. Statt einer Einzelbewertung der übertragenen Wirtschaftsgüter und erbrachten Leistungen muss nunmehr eine Gesamtbewertung erfolgen. Die neue Vorschrift wurde in Wissenschaft und Praxis heftig kritisiert. Der Gesetzgeberreagierte im Jahr 2010 mit einer weiteren Neuregelung, die es ermöglichen sollte, die Gesamtbewertung zu vermeiden und zur Einzelbewertung zurückzukehren (sog. Escape- bzw. Öffnungsklausel, § 1 Abs. 3 Satz 10 Halbsatz 2 AStG). Claudia Maria Koinzer untersucht, inwieweit die Öffnungsklausel in § 1 Abs. 3 Satz 10 Halbsatz 2 AStG Gestaltungspotential beinhaltet. Dazu nimmt die Autorin eine Auslegung der Vorschrift vor und zeigt mögliche Probleme bei der Inanspruchnahme auf.​
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Specificații

ISBN-13: 9783658046002
ISBN-10: 3658046007
Pagini: 116
Ilustrații: XVIII, 97 S. 2 Abb.
Dimensiuni: 148 x 210 x 15 mm
Greutate: 0.16 kg
Ediția:2014
Editura: Springer Fachmedien Wiesbaden
Colecția Springer Gabler
Seria BestMasters

Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Public țintă

Research

Cuprins

Verrechnungspreise als Mittel derzwischenstaatlichen Erfolgszuordnung.- Die Funktionsverlagerung alsSonderfall der Verrechnungspreise.- Das Gestaltungspotentialder Öffnungsklausel in § 1 Abs. 3 Satz 10 Halbsatz 2 AStG​.

Notă biografică

Claudia Maria Koinzer ist zurzeit wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Steuerlehre an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg.

Textul de pe ultima copertă

Mit der Unternehmensteuerreform 2008 wurde für Funktionsverlagerungen ins Ausland erstmals eine eigenständige Regelung im Gesetz verankert. Statt einer Einzelbewertung der übertragenen Wirtschaftsgüter und erbrachten Leistungen muss nunmehr eine Gesamtbewertung erfolgen. Die neue Vorschrift wurde in Wissenschaft und Praxis heftig kritisiert. Der Gesetzgeber reagierte im Jahr 2010 mit einer weiteren Neuregelung, die es ermöglichen sollte, die Gesamtbewertung zu vermeiden und zur Einzelbewertung zurückzukehren (sog. Escape- bzw. Öffnungsklausel, § 1 Abs. 3 Satz 10 Halbsatz 2 AStG). Claudia Maria Koinzer untersucht, inwieweit die Öffnungsklausel in § 1 Abs. 3 Satz 10 Halbsatz 2 AStG Gestaltungspotential beinhaltet. Dazu nimmt die Autorin eine Auslegung der Vorschrift vor und zeigt mögliche Probleme bei der Inanspruchnahme auf.
 
Der Inhalt
  • Verrechnungspreise als Mittel der zwischenstaatlichen Erfolgszuordnung
  • Die Funktionsverlagerung als Sonderfall der Verrechnungspreise
  • Das Gestaltungspotential der Öffnungsklausel in § 1 Abs. 3 Satz 10 Halbsatz 2 AStG  
 Die Zielgruppen
  • Dozierende und Studierende der Betriebswirtschaftslehre mit dem Schwerpunkt Steuerlehre/Steuerrecht
  • Fach- und Führungskräfte im Rechnungswesen, Wirtschaftsprüfer und Steuerberater
 
Die Autorin
Claudia Maria Koinzer ist zurzeit wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Steuerlehre an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg.

Caracteristici

Wirtschaftswissenschaftliche Studie Claudia Maria Koinzer untersucht, inwieweit die Öffnungsklausel in § 1 Abs. 3 Satz 10 Halbsatz 2 AStG Gestaltungspotential beinhaltet Die Autorin nimmt eine Auslegung der Vorschrift vor und zeigt mögliche Probleme bei der Inanspruchnahme auf? Includes supplementary material: sn.pub/extras