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HERZWESEN® - Lernen mit allen Sinnen: Berichte Aus Der Psychologie

Autor Marie-Anne Raithel
de Limba Germană Paperback – 31 aug 2012
HERZWESEN® - Lernen mit allen Sinnen ist ein ganzheitliches und ressourcenorientiertes Frühförderkonzept für Kindergartenkinder und Grundschüler. Innovativ für ein soziales Kompetenztraining sind die HERZWESEN® mit dem großen roten Herz an ihrer linken Seite.Die HERZWESEN® sind nach archetypischen und farbpsychologischen Gesichtspunkten entwickelt und repräsentieren typische menschliche Wesenszüge, Verhaltensweisen und Gefühle. Effizient und gleichzeitig spielerisch werden die Kinder durch die Herzwesen als Co-Trainer in der Entwicklung ihrer emotionalen, sozialen und kommunikativen Kompetenz begleitet.Der neuartige Ansatz erweitert kindgerecht und altersspezifisch das Interventionsrepertoire etablierter therapeutischer Konzepte. Das ressourcenorientierte Training vereint verhaltenstherapeutische und tiefenpsychologische Ansätze und Interventionen zu einem ganzheitlichen Therapiekonzept und bezieht in einem besonderen Maße die Eltern sowie das fachpädagogische Personal der Kindertagesstätten sowie Pädagogen in Grundschulen in dieses Konzept mit ein. Dem Thema der Resilienz kommt dabei eine hohe Bedeutung zu.Das Manual enthält umfassende Materialien für eine leichte Umsetzung des auf 10 Wochen ausgelegten Trainings: Kopiervorlagen für Arbeitsblätter, Fragebögen für Eltern und Kinder sowie Übungen und Herzwesen-Geschichten. Anregungen zu weiterführenden Themenkomplexen für Fachkräfte und Eltern runden das Erstlingswerk der Autorin ab.
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Din seria Berichte Aus Der Psychologie

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Specificații

ISBN-13: 9783844010541
ISBN-10: 3844010548
Pagini: 222
Ilustrații: 13 farbige Abbildungen
Dimensiuni: 169 x 238 x 20 mm
Greutate: 0.4 kg
Editura: Shaker Verlag
Seria Berichte Aus Der Psychologie


Notă biografică

Marie-Anne Raithel ist Heilpraktikerin für Psychotherapie, EMDR®-Therapeutin, Familientherapeutin und Coach. Nach zweijähriger Mitarbeit in der Institutsambulanz der Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie des St. Marien Hospitals in Düren liegen ihre Arbeitsschwerpunkte heute in Diagnostik, Resilienzförderung und ganzheitlicher Therapie im Kindes- und Jugendalter. Zudem arbeitet sie als Dozentin und Teamsupervisorin in Bildungsinstitutionen, Schulen und Kindertagesstätten und führt dort auch Elterntrainings und Fortbildungen durch.

Cuprins

Vorwort Herr Dr. Bodo MüllerFacharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie ................................................... 9Vorwort Herr Dr. Klaus Harre, M.A.Psychologischer Psychotherapeut und Psychoanalytiker ............................................................ 12Einführung ................................................................................................................. 14Grundlagen ................................................................................................................ 17Ursprung der Herzwesen .................................................................................................. 1Herzwesen - das OriginalPhilosophie ................................................................................................................. 19Vorstellung und Transfer der Herzwesen .............................................................................. 21Herzwesen-Kartenset "Gefühle" ........................................................................................ 24Struktur und Aufbau eines Herzwesen-Trainings ..................................................................... 26Teil 1: Das Konzept ....................................................................................................... 27Elemente des sozial-emotionalen Herzwesen-Trainings .............................................................. 29Anpassung des Trainings an spezielle Aufgaben und Klienten ...................................................... 30Dokumentation"Vom Umgang mit Kränkungen" ......................................................................................... 31Das Setting für junge Kinder ab 3 Jahren ............................................................................. 34Therapeutische Geschichten zu den Herzwesen ...................................................................... 37Auf Entdeckungsreise mit den Herzwesen ............................................................................. 39Quatsch mit Soße - Red und Green haben Stress .................................................................... 42Prinzessin Sternenpink und die Langeweile ............................................................................ 45Träumen macht Mut ...................................................................................................... 48Weshalb Träumen wichtig ist ............................................................................................ 50Zippe-Zappe - große Klappe ............................................................................................ 52Miez und Mauz, die kleinen Übeltäter .................................................................................. 56Der Einzug ins Haus Farbenreich ........................................................................................ 60Die Schatzkiste ............................................................................................................ 63Teil 2: Pädagogisch-therapeutischer Ansatz der Herzwesen........................................................ 67Zielgruppen ................................................................................................................ 693- bis 6-jährige Kinder in Kindertagesstätten ......................................................................... 696-10-jährige Kinder in Grundschulen ................................................................................... 70Kinder mit Migrationshintergrund ....................................................................................... 71Systemische Familientherapie und Coaching .......................................................................... 73Klinische Anwendung und Intervention ................................................................................ 75Klinische Fallvignette ADHS"Wut hoch 10 - Mut gleich null" ......................................................................................... 75Teil 3: Elternarbeit ........................................................................................................ 83Einbeziehung der Eltern und Erzieherinnen ............................................................................ 84Reflexion und Transfer in der Kindertagesstätte/Schule ............................................................ 86Teil 4: Interventionen .................................................................................................... 89Ablauf der Herzwesen-Gruppentrainingsstunden .................................................................... 91Wer bin ich, wer bist duRegeln und Rituale ........................................................................................................ 94Ich sehe was, was du nicht siehstWahrnehmung spielerisch fördern ...................................................................................... 97Meine Gefühle - Deine GefühleGefühle erkennen und kommunizierenKörpersprache und Botschaften ....................................................................................... 105Ich bin mit allen Sinnen unterwegsEinführung und Aufbau ................................................................................................. 109Ich bin mit allen Sinnen unterwegsStärkung und Integration .............................................................................................. 116Was ich mir wünsche - was ich braucheWünsche und BedürfnisseEmotionale WahrnehmungFörderung einer empathischen Kommunikation ...................................................................... 122Familie macht starkRessourcen und Kompetenzen in der Familie erkennen und stärken . ........................................... 130Spielerisch mache ich es andersKonflikte erkennen, Perspektiven wechseln können ................................................................ 134Selbstvertrauen macht starkIntegration der Lern- und Förderinhalte ............................................................................. 139Ich trage einen Schatz in mir ........................................................................................... 143Einzelne Fallvignetten ................................................................................................... 146Rollenspiel ................................................................................................................ 150Rituale, Imaginationen, Übungen ......................................................................................155Imagination Herzwesen-Haus .......................................................................................... 160Imagination - Schiff ..................................................................................................... 162Imagination - Wolkenreise ............................................................................................. 164Das Baum-Ritual ......................................................................................................... 165AchtsamkeitsübungHerzwesen-Keks-Übung ................................................................................................ 168Entspannung mit Prinzessin Sternenpink und Prinz Knopf .......................................................... 170Katzenpfötchenmassage ............................................................................................... 173Malen mit der Zauberhand ............................................................................................. 175Teil 5: Erfahrungen und Wirksamkeit.................................................................................. 177Erfahrungen mit dem ressourcenorientierten Herzwesen-Training................................................ 179Nutzen des Konzeptes für eine ganzheitliche Therapie von Kindern ............................................. 181Formen und Möglichkeiten der Entspannung bei Kindern .......................................................... 183Evaluation ................................................................................................................ 186Teil 6: Zielsetzung vonAus- und Fortbildungsangeboten ..................................................................................... 189für Erzieher, Pädagogen und Therapeuten .......................................................................... 190PraxiserfahrungDokumentation einer Hospitation ...................................................................................... 191Teil 7: Arbeitsmaterialien ............................................................................................... 195Arbeitsblätter ............................................................................................................ 197Motivationsblatt Blüten ................................................................................................. 197Arbeitsblatt Halloween .................................................................................................. 198Arbeitsblatt Kronen ..................................................................................................... 199Arbeitsblatt Gummibärchen-Übung .................................................................................... 200Wie fühle ich mich? ...................................................................................................... 201Arbeitsblatt Baum ....................................................................................................... 202Arbeitsblatt Herzwesen-Haus .......................................................................................... 203Arbeitsblatt Stress ...................................................................................................... 204Wo ist Stress in meinem Körper? ...................................................................................... 206Interviewblatt für Grundschulkinder .................................................................................. 207Elternfragebogen ........................................................................................................ 208Urkunde HERZWESEN-Training......................................................................................... 210Der Stellenwert von Genuss und Leichtigkeit in der Ernährung ................................................... 211Nachwort ................................................................................................................. 213