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Kantonale Demokratien im Vergleich: Entstehungsgründe, Interaktionen und Wirkungen politischer Institutionen in den Schweizer Kantonen: Forschung Politik, cartea 159

Autor Adrian Vatter
de Limba Germană Paperback – 31 ian 2002
5. 2 Theorien und Hypothesen zur Staatstätigkeitsforschung . . . . . . . . . . . . . . . . 344 5. 2. 1 Vorbemerkung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 344 5. 2. 2 Politisch-institutionelle Hypothesen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 346 5. 2. 3 Hypothesen zur Parteienherrschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 354 5. 2. 4 Hypothesen zu den Machtressourcen organisierter Interessen . . . . . . . . 357 5. 2. 5 Sozioökonomische Hypothesen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 358 5. 3 Methode, Operationalisierung und empirische Evidenz . . . . . . . . . . . . . . . . . 361 5. 3. 1 Das methodische Vorgehen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 361 5. 3. 2 Die Operationalisierung der abhängigen Variablen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 362 5. 3. 3 Die Operationalisierung der unabhängigen Variablen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 363 5. 3. 4 Die politischen Determinanten der makroökonomischen Performanz der Kantone . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 364 5. 3. 5 Die politischen Determinanten der finanzwirtschaftlichen Performanz der Kantone . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 372 5. 3. 6 Die politischen Determinanten der wohlfahrtsstaatlichen Performanz der Kantone . . . . . . . . . . . . . .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 377 5. 4 Schlussfolgerungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 386 6 Die politisch-institutionellen Grunddimensionen in den kantonalen Demokratien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 391 6. 1 Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 391 6. 2 Theorien und Hypothesen zu den politisch-institutionellen Grunddimensionen demokratischer Systeme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 392 6. 3 Methode, Operationalisierung und empirische Evidenz . . . . . . . . . . . . . . . . . 395 6. 4 Eine Typologie der kantonalen Demokratien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 401 6. 5 Eine Demokratiekarte der Kantone . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 409 6. 6 Die Ursachen der politischen Institutionengefiige in den kantonalen Demokratien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 414 8 7 Schlussbetrachtung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 423 7. 1 Die einzelnen Ergebnisse im Überblick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 423 7. 1. 1 Die Regierungen in den Kantonen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . . . . . . . . . . . . . . . 423 7. 1. 2 Die Parteiensysteme in den Kantonen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 430 7. 1. 3 Die direkte Demokratie in den Kantonen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 437 7. 1. 4 Die politischen Determinanten der kantonalen Leistungsprofile . . . . 443 7. 2 Zusammenführende Erkenntnisse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 448 7. 2. 1 Die politisch-institutionellen Grunddimensionen in den kantonalen Demokratien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 448 7. 2. 2 Fünf Typen kantonaler Demokratien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
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Specificații

ISBN-13: 9783810034311
ISBN-10: 3810034312
Pagini: 516
Ilustrații: 514 S. 71 Abb.
Greutate: 0.61 kg
Ediția:2002
Editura: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Colecția VS Verlag für Sozialwissenschaften
Seria Forschung Politik

Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Public țintă

Research

Cuprins

1 Einleitung.- 1.1 Gegenstand und Relevanz der Studie.- 1.2 Zielsetzung und Fragestellung der Studie.- 1.3 Eingrenzung des Forschungsgegenstandes.- 1.4 Theoretischer Ansatz und Grundhypothese.- 1.5 Der Forschungsstand.- 1.6 Methodisches Vorgehen und Datenbasis.- 1.7 Aufbau und Gliederung.- 2 Die Regierungen in den Kantonen.- 2.1 Einleitung.- 2.2 Die kantonalen Regierungssysteme im Kontext der vergleichenden Forschung.- 2.3 Die institutionellen Rahmenbedingungen kantonaler Regierungswahlen.- 2.4 Die historische Entwicklung kantonaler Regierungszusammensetzungen.- 2.5 Politikwissenschaftliche Befunde kantonaler Regierungswahlen und –zusammensetzungen.- 2.6 Die Determinanten der unterschiedlichen Regierungsstabilität in den Kantonen.- 3 Die Parlamente und Parteiensysteme in den Kantonen.- 3.1 Einleitung.- 3.2 Die institutionellen Rahmenbedingungen kantonaler Parlamentswahlen.- 3.3 Die historische Entwicklung kantonaler Parlamentstypen und Parteiensysteme.- 3.4 Politikwissenschaftliche Befunde kantonaler Parlamentswahlen und Parteiensysteme.- 3.5 Determinanten der unterschiedlichen Parteienfraktionalisierung in den Kantonen.- 4 Die direkte Demokratie in den Kantonen.- 4.1 Einleitung.- 4.2 Die institutionellen Rahmenbedingungen der direkten Demokratie in den Kantonen.- 4.3 Die historische Entwicklung der direkten Demokratie in den Kantonen.- 4.4 Politikwissenschaftliche Befunde zur direkten Demokratie in den Kantonen.- 4.5 Determinanten des unterschiedlichen Gebrauchs der direkten Demokratie in den Kantonen.- 5 Die Leistungsprofile der Kantone.- 5.1 Einleitung.- 5.2 Theorien und Hypothesen zur Staatstätigkeitsforschung.- 5.3 Methode, Operationalisierung und empirische Evidenz.- 5.4 Schlussfolgerungen.- 6 Die politisch-institutionellen Grunddimensionen in den kantonalenDemokratien.- 6.1 Einleitung.- 6.2 Theorien und Hypothesen zu den politisch-institutionellen Grunddimensionen demokratischer Systeme.- 6.3 Methode, Operationalisierung und empirische Evidenz.- 6.4 Eine Typologie der kantonalen Demokratien.- 6.5 Eine Demokratiekarte der Kantone.- 6.6 Die Ursachen der politischen Institutionengefüge in den kantonalen Demokratien.- 7 Schlussbetrachtung.- 7.1 Die einzelnen Ergebnisse im Überblick.- 7.2 Zusammenführende Erkenntnisse.- 7.3 Schlussfolgerungen.- 7.4 Ausblick: Chancen und Risiken von Kantonsfusionen.- Tabellenverzeichnis.- Abbildungsverzeichnis.- Abkürzungsverzeichnis.

Notă biografică

Prof. Dr. Adrian Vatter, Assistenzprofessor am Institut für Politikwissenschaft der Universität Bern und Leiter des Büros für Politikforschung und -beratung in Bern.

Textul de pe ultima copertă

Das Buch untersucht mit Hilfe der komparativen Methode die Ursachen, Interdependenzen und Effekte politischer Institutionen in den 26 Kantonen. Im Mittelpunkt steht die Zusammenführung und Verknüpfung der schweizerischen Innenpolitikforschung mit neuen Forschungsfragen der vergleichenden Politikwissenschaft im Zuge der Wiederentdeckung politischer Institutionen. Ausführlich werden die Entstehung, die Ausgestaltung und die Wechselwirkungen von drei kantonalen Institutionen, nämlich der Regierungen, der Parteien- und Parlamentssysteme und der direkten Demokratie in den 26 Kantonen beschrieben und analysiert. Abschließend untersucht der Autor die Wirkungen politisch-institutioneller Arrangements auf die kantonalen Politikergebnisse und entwickelt eine Kantonstypologie.