Repräsentation und Gleichheit: Neue Aspekte in der politikwissenschaftlichen Repräsentationsforschung: Forschung Politik, cartea 144
Autor Bettina Hierathde Limba Germană Paperback – 31 ian 2001
Din seria Forschung Politik
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Specificații
ISBN-13: 9783810033321
ISBN-10: 3810033324
Pagini: 256
Ilustrații: 244 S. 8 Abb. Mit zahlr. Abb.
Dimensiuni: 148 x 210 x 13 mm
Greutate: 0.3 kg
Ediția:2001
Editura: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Colecția VS Verlag für Sozialwissenschaften
Seria Forschung Politik
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
ISBN-10: 3810033324
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Ilustrații: 244 S. 8 Abb. Mit zahlr. Abb.
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Public țintă
ResearchCuprins
1 Einleitung.- 2 Abstimmungen zur Abtreibungsproblematik: Eine Einzelfallstudie.- 3 Überlegungen zum wissenschaftlichen Kontext.- 4 Die Theorien der Repräsentationsforschung.- 5 Die Deutung politischer Repräsentation zwischen Anspruch und Wirklichkeit: Der erweiterte Bezugsrahmen.- 6 Empirische Forschungsergebnisse aus den Vereinigten Staaten und der Bundesrepublik Deutschland im Vergleich.- 7 Abschließende Betrachtungen.- Bibliographie.
Textul de pe ultima copertă
Seit dem Bestehen des Deutschen Bundestages ist eine der Wählerschaft gegenüber proportionale soziale Zusammensetzung der Abgeordnetenschaft in diesem Repräsentativorgan nicht gegeben.
Als deutlichstes Kennzeichen der Disproportionalität tritt die geringe Präsenz von Frauen unter den Parlamentariern und Regierungsmitgliedern hervor, obwohl sie mehr als 50 Prozent der Bevölkerung ausmachen. Beeinträchtigt dieses Ungleichgewicht die Funktionsfähigkeit des Repräsentativsystems? Ist die weibliche Bevölkerung deshalb politisch unterrepräsentiert?
Das Buch widmet sich theoretisch und empirisch durch einen Vergleich mit den USA ausführlich dieser zentralen Frage für die Legitimation der westlichen Demokratien. Erstmalig werden die Ergebnisse der traditionellen Repräsentationsforschung vor diesem Hintergrund beleuchtet und den Erkenntnissen der Frauenforschung gegenübergestellt.
Heraus kommt für Repräsentationsforscher wie für Frauenforscherinnen ein völlig neuer Erkenntnisgewinn.
Als deutlichstes Kennzeichen der Disproportionalität tritt die geringe Präsenz von Frauen unter den Parlamentariern und Regierungsmitgliedern hervor, obwohl sie mehr als 50 Prozent der Bevölkerung ausmachen. Beeinträchtigt dieses Ungleichgewicht die Funktionsfähigkeit des Repräsentativsystems? Ist die weibliche Bevölkerung deshalb politisch unterrepräsentiert?
Das Buch widmet sich theoretisch und empirisch durch einen Vergleich mit den USA ausführlich dieser zentralen Frage für die Legitimation der westlichen Demokratien. Erstmalig werden die Ergebnisse der traditionellen Repräsentationsforschung vor diesem Hintergrund beleuchtet und den Erkenntnissen der Frauenforschung gegenübergestellt.
Heraus kommt für Repräsentationsforscher wie für Frauenforscherinnen ein völlig neuer Erkenntnisgewinn.