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Kleine Schule Des Juristischen Denkens: Ein Lernbuch Zu Wortschatz Und Formenlehre: Uni-Taschenbücher S, cartea 3053

Autor Ingeborg Puppe
de Limba Germană Paperback – 21 ian 2014
Ingeborg Puppes Studienbuch führt kurz und prägnant in die klassische und die moderne juristische Methodenlehre ein. Es schult in der Kunst juristischer Argumentation, indem es die korrekte Anwendung der Methoden auf konkrete Einzelfälle einübt.
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Din seria Uni-Taschenbücher S

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Specificații

ISBN-13: 9783825240707
ISBN-10: 3825240703
Pagini: 287
Dimensiuni: 119 x 182 x 20 mm
Greutate: 0 kg
Ediția:3. überarbeitete Auflage.
Editura: Vandehoeck & Rupprecht
Seria Uni-Taschenbücher S


Notă biografică

Dr. Ingeborg Puppe ist Professorin für Strafrecht, Strafprozessrecht und Rechtstheorie an der Universität Bonn.

Cuprins

Verzeichnis der Abkürzungen und der abgekürzt zitierten Literatur 13Vorwort 19Vorwort zur 2. Auflage 21Vorwort zur 1. Auflage 22A. DIE BEGRIFFE IM RECHT 27I. Warum streiten sich Juristen um Begriffe? 27II. Die Bedeutung von Rechtsbegriffen 331. Beschreibende Begriffe 332. Vage Begriffe 353. Bewertende Begriffe 394. Zuschreibende Begriffe 48III. Begriffsformen 541. Klassenbegriffe 542. Typusbegriffe 58IV. Begriffsdefinitionen im Recht 651. Die Funktion von Definitionen in der Wissenschaft 652. Qualitätskriterien für juristische Definitionen 673. Das Versagen juristischer Definitionen und seine Gründe 714. Wozu brauchen wir Definitionen im Recht wirklich? 73V. Die Anwendung des Rechts auf einen Einzelfall 781. Was ist eine Subsumtion 782. Subsumtion und Subsumtionsketten 79a. Beispiel einer horizontalen Begriffskette 80b. Beispiel einer vertikalen Begriffskette 81c. Subsumtion unter einen Typusbegriff 823. Partielle Definitionen als Mittelbegriffe 84a. Entwicklung einer partiellen Definition 86b. Streitvermeidung durch Anwendung partieller Definitionen 87c. Herausarbeitung der einschlägigen Rechtsfrage 904. Subsumtion und Gutachtenstil 925. Ars combinatoria 946. Die Anwendung bewertender Begriffe 1007. Die Anwendung einer Generalklausel auf einen Einzelfall 104a. Generalklauseln als bewertende Begriffe 104b. Generalklauseln als ultima ratio der Rechtsanwendung 1068. Das Dilemma der Anwendung unbestimmter Rechtsbegriffe im Einzelfall 108B. DIE KLASSISCHEN METHODEN DER GESETZESINTERPRETATION 117I. Die vier Auslegungsrichtlinien 117II. Interpretation nach dem Wortlaut 120III. Systematische Auslegung 1241. Die fünf Postulate der systematischen Auslegung 1242. Das Postulat der Widerspruchsfreiheit 1243. Das Postulat der Nichtredundanz 1294. Das Vollständigkeitspostulat 1315. Das Postulat der systematischen Ordnung 1326. Das Postulat der Einheit der Rechtsordnung 133IV. Verfassungskonforme Auslegung 1351. Von der Auslegung zur Konfliktentscheidung 1352. Die Drittwirkung oder Ausstrahlungswirkung der Grundrechte 1383. Grundrechtsgleiche Rechtswerte als Konkurrenznormen der Grundrechte 139V. Teleologische Interpretation 1411. Der Zweck im Recht 1412. Subjektive und objektive Teleologie 1433. Die subjektiv-teleologische Auslegung 1444. Die objektiv-teleologische Auslegung 146a. Der "objektive Zweck" des Gesetzes 146b. Eine teleologische Reduktion 147c. Externe und immanente Kritik einer teleologischen Auslegung 1495. Teleologische Auslegung nach allgemeinen Rechtsprinzipien 1516. Folgenberücksichtigung 154VI. Das Problem der Rangfolge der Auslegungsmethoden 1581. Die abstrakte Unentscheidbarkeit und die konkrete Entscheidbarkeit der Rangfolge 1592. Der relative Vorrang der semantischen Auslegung 163C. DIE ARGUMENTATIONSFORMEN DER RECHTSFORTBILDUNG 169I. Der sog. Analogieschlus auch argumentum a similegenannt und das argumentum e contrario 1691. Eine Rechtssage 1692. Die Struktur der Analogie und das argumentum e contrario 1713. Diskussion einer Analogie 1754. Die Rechtsanalogie 179II. Das Erst-recht-Argument, argumentum a fortiori, auch Größenschluss genannt 1811. Die beiden Formen des Erst-recht-Schlusses 1812. Diskussion eines Erst-recht-Arguments 186III. Argumentum ad absurdum 1901. Die Gültigkeitsvoraussetzungen eines argumentum ad absurdum 1902. Gültigkeitsbedingung Nr. 1, das Absurditätspostulat 1923. Gültigkeitsbedingung Nr. 2, Das Folgerichtigkeitspostulat 1934. Gültigkeitsbedingung Nr. 3, Das Exklusivitätspostulat 1965. Gültigkeitsbedingung Nr. 4, Das Vollständigkeitspostulat 1976. Gültigkeitsbedingung Nr. 5, Das Ausschließlichkeitspostulat 1997. Argumentum ad absurdum durch Problemkonfusion 200D. RECHT UND LOGIK 203I. Die Verachtung der Logik in der Rechtswissenschaft 203II. Aussagenlogik 2061. Die elementaren Verknüpfungsformen der Aussagenlogik 2062. Ja, wenn das Wörtchen wenn nicht wär 2133. Über den formalen Charakter der Logik 214III. Überprüfung eines logischen Arguments oder vom mühsamen Geschäft der Logik im Recht 2171. Die strenge Schuldtheorie und der Umkehrschluss der Irrtumslehre 2172. Die logische Form des Umkehrschlusses der Irrtumslehre 2203. Die Leistung logischer Argumente in der Rechtswissenschaft 223IV. Normenlogik 2241. Rechtssätze als Sollenssätze 2242. Grundzüge der Normenlogik 2263. Ein normlogischer Widerspruch in der Rechtsprechung 228V. Logische Fehler 2301. Der Zirkelschluss 2302. Die Begriffsvertauschung 2363. Der Widerspruch 2394. Was ist ein Wertungswiderspruch? 243E. ARGUMENTATIONSLEHRE 247I. Juristische Problemdiskussion 2471. Reklame oder Plagiat 2472. Argumentationstennis 2493. Faires und faules Argumentieren 255II. Der juristische Diskurs 2601. Die Idee des herrschaftsfreien Diskurses 2602. Ein juristischer Diskurs über den Vorsatz 263F. DIE SYSTEMATISCHE METHODE 271I. Systematik und Topik 2711. Der Niedergang der Systematik und der Aufstieg der Topik 2712. Praktische Demonstration der topischen und der systematischen Methode 273II. Die sog. Aufbauschemata 2801. Die logisch richtige Reihenfolge der Prüfungsschritte 2802. Die Kohärenz der Prüfungsschritte 2833. Ökonomie und Universalität 284VERZEICHNIS ZUR VERTIEFUNG UND ERGÄNZUNG EMPFOHLENER LITERATUR 286