Neue Theorien abweichenden Verhaltens 2: Uni-Taschenbücher S, cartea 1774
Autor Siegfried Lamnekde Limba Germană Paperback – iun 2008
Din seria Uni-Taschenbücher S
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Specificații
ISBN-13: 9783825217747
ISBN-10: 3825217744
Pagini: 422
Ilustrații: 5 Abb.
Dimensiuni: 151 x 216 x 23 mm
Greutate: 0.58 kg
Ediția:3., überarbeitete und erweiterte Auflage.
Editura: UTB GmbH
Seria Uni-Taschenbücher S
ISBN-10: 3825217744
Pagini: 422
Ilustrații: 5 Abb.
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Seria Uni-Taschenbücher S
Cuprins
Vorwort zu 3. Auflage 11Vorbemerkung 131 Moderne Ansätze als Paradigmenwechsel? 151.1 Die radikale Kriminologie im angelsächsischen Sprachraum 151.1.1 Die Absetzung von der traditionellen Kriminologie 161.1.2 Die Wurzeln der radikalen Kriminologie 181.1.3 Wirkungsgeschichte der radikalen Kriminologie 231.1.4 Radikale Kriminologie und gesellschaftliche Praxis 251.2 Die kritische Kriminologie in der Bundesrepublik 281.2.1 Die Zurückweisung der Grundannahmen ätiologischer Theorien 291.2.2 Die theoretischen Wurzeln der kritischen Kriminologie 301.2.3 Die kritische Kriminologie in ihren zentralen Aussagen 311.2.4 Kritische Kriminologie und gesellschaftliche Praxis 401.3 Soziale Kontrolle als zentraler Gegenstand der neuen Kriminologie 431.3.1 Denktraditionen sozialer Kontrolle 441.3.2 Kontrollstile 461.3.3 Organisationsformen sozialer Kontrolle 471.3.4 Trends der sozialen Kontrolle 502 Der handlungstheoretische Ansatz nach Haferkamp 532.1 Devianz als soziales Handeln 532.1.1 Das soziale Handeln 532.1.2 Konformität und Devianz - zwei Formen sozialen Handelns 542.1.3 Die Ebenen der Abweichung in ausdifferenzierten Gesellschaften 552.1.4 Eine Begründung für abweichendes Verhalten über die Genese des Selbst 572.2 Norm und Handeln 592.2.1 Die Bewertung von Normen in den Theorien 602.2.2 Die Bedeutung von Normen für das Handeln 622.2.3 Die Verbindung normativer und interpretativer Richtungen 642.3 Der Prozeß der Normsetzung durch Macht und Herrschaft 672.3.1 Die Bedeutung von Mängellagen 722.3.2 Vermittlung und Institutionalisierung der Forderungen 732.3.3 Von der Aushandlung zur Setzung 752.3.4 Die Motivation zur Kontrolle übertragender institutionalisierter Handlungen 762.4 Konformes und abweichendes Handeln in der Mehrgruppengesellschaft 802.4.1 Die Gesellschaft - ein kohärentes System von Subgruppen? 812.4.2 Das Mitdefinieren der Situation der "Anderen" 822.4.3 Die Inklusivsysteme als "In-groups" 832.4.4 Die Gründung alternativer Inklusivsysteme 852.5 Kriminalisierung und Entkriminalisierung - Instrumente im Konflikt sozialer Gruppen 872.5.1 Zur Setzung von (Straf-)Rechtsnormen 882.5.2 Die Absicherung von Machtpositionen 892.5.3 (Ent-)Kriminalisierung unter demAspekt von Macht und Herrschaft 902.5.4 Das Diebstahlsverbot und andere Beispiele 913 Das Konzept der Selbstkontrolle nach Gottfredson und Hirschi 953.1 Die theoretischen Wurzeln des Selbstkontrollkonzepts 953.1.1 Die klassischen Theorien 963.1.2 Die "positivistischen" Theorien 1003.2 Das Selbstkontrollkonzept als eine "Allgemeine Theorie der Kriminalität" 1093.3 Sozialisation und Selbstkontrolle 1193.3.1 Delinquenz als Ergebnis von Störungen in der Sozialisation 1193.3.2 Einige korrelierende Faktoren für Delinquenz 1223.4 Aspekte einer kritischen Würdigung: Selbstkontrolle als "neokonservative Pädagogik"? 1274 Die materialistisch-interaktionistische Kriminologie nach Gerlinda Smaus 1334.1 Die theoretischen Voraussetzungen 1334.1.1 Kritik am interpretativen Paradigma 1344.1.2 Kritik an marxistischen Theorien 1364.1.3 Vereinbarkeit des scheinbaren Paradoxons 1384.1.4 Die Theorie der Strukturierung von Giddens 1394.2 Die Anwendung auf die Kriminologie 1414.2.1 Struktur 1424.2.2 Strukturierung 1444.3 Grundlegende Spezifika des materialistischinteraktionistischen Ansatzes 1464.4 Die Unterscheidung zu anderen Ansätzen 1474.4.1 Unterscheidung zu ätiologischen Ansätzen 1484.4.2 Unterscheidung zum Labeling Approach 1494.4.3 Unterscheidung zu marxistischen Ansätzen 1504.5 Die feministische Perspektive 1524.6 Beurteilung der materialistisch-interaktionistischen Kriminologie 1584.6.1 Inhaltliche Würdigung 1584.6.2 Transformation der Theorie in die Praxis 1605 Die Rational Choice-Theorie 1645.1 Grundannahmen der Rational Choice-Theorie 1645.1.1 Die Sichtweise der Rational Choice-Theorie 1665.1.2 Das Menschenbild der Rational Choice-Theorie: der Homo Oeconomicus und der RREEMM 1675.2 Die Werterwartungstheorie nach Esser (SEU-Theorie) 1705.3 Die Theorie des geplanten Handelns nach Ajzen 1725.4 Die Rationale Reflexion der Situation nach Seipel und Eifler 1755.5 Das Modell von McKenzie und Tullock 1775.6 Die Annahmen Gary S. Beckers 1795.7 Die Strafe aus der Perspektive der Rational Choice-Theorie 1815.8 Das Opfer aus der Perspektive der Rational Choice-Theorie 1835.9 Kritik an der Rational Choice-Theorie 1836 Neurobiologische Aspekte des abweichenden Verhaltens 1866.1 Der Blick ins menschliche Gehirn 1876.2 Hirnschäden und Charakter: Phineas P. Gage und Eliot 1896.3 Neurologie und der freie Wille 1916.4 Ein kriminelles Gehirn? 1946.5 Aggression 1966.6 Epilepsie 2016.7 Bestrafung als Rekonditionierung 2036.8 Spiegelneuronen 2046.9 Fazit 2057 Sozialräumliche Kontext- und Aggregationseffekte 2077.1 Ursprünge der soziologischen Analyse von Verhalten und Raum.2107.2 Abweichendes Verhalten und soziale Desorganisation 2127.2.1 Chicago Anfang des 20. Jahrhunderts 2127.2.2 Entwicklung des Konzepts der "sozialen Desorganisation" 2137.2.3 Sozialökologische Einbettung der "sozialen Desorganisation" durch Robert E. Park 2147.2.4 Erweitertes Modell der sozialen Desorganisation 2187.3 Abweichendes Verhalten und residenzielle Segregation 2217.3.1 Konzeptuelle Abgrenzung von residenzieller Segregation und sozialer Exklusion 2217.3.2 Der Zusammenhang von residenzieller Segregation und sozialer Exklusion 2237.3.3 Residenzielle Segregation und abweichendes Verhalten 2267.4 Beurteilung von sozialer Desorganisation und Sozialisationseffekten im räumlichen Kontext 2298 Viktimologie 2338.1 Aufgabengebiete und Fragestellungen der Viktimologie 2348.1.1 Möglichkeiten zur Differenzierung von Opfern 2378.2 Die Bedeutung von Opferbefragungen (Victim Surveys) 2428.2.1 Lebensstil und Opferwahrscheinlichkeit 2458.2.2 Gründe für Anzeigen und Dunkelziffern 2468.2.3 Bestrebungen nach informeller Konfliktregelung 2508.3 Die Schädigungen der Opfer 2538.3.1 Einige Kategorisierungen von Opferschädigungen 2548.3.2 Spezifische Opferreaktionen bei bestimmten Straftaten 2578.4 Der Umgang des Kriminaljustizsystems mit Opfern von Straftaten 2599 Soziale Kontrolle und Prävention 2629.1 Prävention und soziale Kontrolle 2629.1.1 Zur sozialen Kontrolle 2639.1.2 Prävention im Kontext von Kriminalitätstheorien 2659.2 Die präventiven Legitimationen des Kriminaljustizsystems 2719.2.1 Die nicht explizit festgelegten Strafzwecke 2719.2.2 Das generalpräventive Begründungsmodell 2729.2.3 Die Legitimierung durch Integrationsprävention 2749.2.4 Polizeiliche Präventionsvorstellungen 2759.3 Die generalpräventive Wirksamkeit von Strafrechtsnormen 2799.3.1 Zur Abschreckung durch Sanktionsdrohungen 2809.3.2 Kritik amPrinzip des Strafens 28310 Abolitionismus 28710.1 Entwicklung und Prinzipien des Abolitionismus 28710.2 Einige Richtungen im Abolitionismus 29210.2.1 Der moralische Rigorismus von Christie 29210.2.2 Die "peines perdues" von Hulsman 29710.2.3 Das mephistophelische Prinzip bei Mathiesen 29810.2.4 Der Doppelkontrollcharakter bei Scheerer 29910.2.5 Die moderate Position des European Committee on Decriminalisation 30110.2.6 Der strukturelle Abolitionismus bei Smaus 30310.3 Einige Gemeinsamkeiten abolitionistischer Ansätze 30610.3.1 Die Forderung nach Abschaffung restriktiver Institutionen 30610.3.2 Kontrolle und Konfliktlösung auf der Ebene kleiner Strukturen 30710.3.3 Die Abkehr von der exakten, wertfreien Wissenschaft 31010.3.4 Abolitionismus und Labeling Approach 31110.4 Zwei Extreme bundesrepublikanischer Praxisbetrachtung 31210.4.1 Die Positionen von Haferkamp und Schumann - oder: Reduktion oder Ausweitung sozialer Kontrolle 31310.4.2 Zur wechselseitigen Kritik 31610.5 Abolitionismus in der Praxis 31710.5.1 Die Haltung zur sozialen Kontrolle 31710.5.2 Der Verzicht auf staatliche Sanktionsmittel 31910.5.3 Praktische Alternativen statt "negativer Kriminalpolitik" 32210.6 Diversion als Strategie der Entkriminalisierung 32510.6.1 Grundlegung der Diversion 32610.6.2 Zur Bewertung der Diversion 33210.6.3 Möglichkeit und Machbarkeit von Diversion in der Bundesrepublik 33910.6.4 Projekte im Rahmen von Diversionsmaßnahmen nach dem JGG 34810.7 Wiedergutmachung und Täter-Opfer-Ausgleich 34910.7.1 Wiedergutmachung und Schadensersatz 35010.7.2 Die Bereitschaft zum Täter-Opfer-Ausgleich 36210.7.3 Evaluation des Täter-Opfer-Ausgleichs 366Literaturverzeichnis 373Personenregister 398Sachregister 404
Notă biografică
Prof. Dr. Siegfried Lamnek lehrt Soziologie an der Universität Eichstätt.