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Praxis Internationaler Organisationen - Vertragswandel und völkerrechtlicher Ordnungsrahmen: Beiträge zum ausländischen öffentlichen Recht und Völkerrecht, cartea 256

Autor Christopher Peters
de Limba Germană Hardback – 22 apr 2016
Die Gründungsverträge Internationaler Organisationen unterliegen im Lauf der Zeit erheblichem Wandel, auch wenn ihr Wortlaut nicht geändert wird. Eine wesentliche Rolle kommt dabei der Praxis der Organisationen zu. Dieser Umstand lässt sich völkerrechtlich auf die Auslegung durch die spätere Übung der Vertragsparteien zurückführen - es sei denn, die Grenzen der Interpretation werden überschritten. Die Organe Internationaler Organisationen sind dabei mehr als bloße Versammlungen der Mitgliedstaaten: Die Voraussetzungen und Rechtsfolgen ihrer Praxis hängen von Zusammensetzung, Kompetenzen und Entscheidungsverfahren ab. Auf eine Analyse des einschlägigen Völkerrechts folgen Fallstudien aus der Praxis der Vereinten Nationen, ihrer Sonderorganisationen und regionaler Organisationen. So wird der Ordnungsrahmen für die Fortentwicklung Internationaler Organisationen durch Praxis systematisch dargestellt - ohne Gefahren für Legitimation und rule of law auszublenden.
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Din seria Beiträge zum ausländischen öffentlichen Recht und Völkerrecht

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Specificații

ISBN-13: 9783662496459
ISBN-10: 3662496453
Pagini: 530
Ilustrații: XXVIII, 500 S.
Dimensiuni: 155 x 235 x 35 mm
Greutate: 0.95 kg
Ediția:1. Aufl. 2016
Editura: Springer Berlin, Heidelberg
Colecția Springer
Seria Beiträge zum ausländischen öffentlichen Recht und Völkerrecht

Locul publicării:Berlin, Heidelberg, Germany

Cuprins

Einführung: Die (spätere) Praxis InternationalerOrganisationen – Theorie, Empirie und Rechtsvergleichung.- Erster Teil:Subsequent practice im Recht der Verträge.- Zweiter Teil: Organisationspraxis.-Dritter Teil: Die Praxis der Vereinten Nationen und ihr Einfluss auf die Charta.-Vierter Teil: Die Praxis weiterer Internationaler.- Fünfter Teil:Zusammenfassung, Rechtsvergleichung und Ausblick. 

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Die Gründungsverträge Internationaler Organisationen unterliegen im Lauf der Zeit erheblichem Wandel, auch wenn ihr Wortlaut nicht geändert wird. Eine wesentliche Rolle kommt dabei der Praxis der Organisationen zu. Dieser Umstand lässt sich völkerrechtlich auf die Auslegung durch die spätere Übung der Vertragsparteien zurückführen - es sei denn, die Grenzen der Interpretation werden überschritten. Die Organe Internationaler Organisationen sind dabei mehr als bloße Versammlungen der Mitgliedstaaten: Die Voraussetzungen und Rechtsfolgen ihrer Praxis hängen von Zusammensetzung, Kompetenzen und Entscheidungsverfahren ab. Auf eine Analyse des einschlägigen Völkerrechts folgen Fallstudien aus der Praxis der Vereinten Nationen, ihrer Sonderorganisationen und regionaler Organisationen. So wird der Ordnungsrahmen für die Fortentwicklung Internationaler Organisationen durch Praxis systematisch dargestellt - ohne Gefahren für Legitimation und rule of law auszublenden.

Caracteristici

Umfassende Analyse der völkerrechtlichen Grundlagen für die Praxis Internationaler Organisationen zu ihren Gründungsverträgen Systematische Fallstudien zur Praxis der Vereinten Nationen, ihrer Sonderorganisationen, der NATO und der EU Rechtsvergleichende Betrachtung der verschiedenen Organisationen: Unterschiede und Gemeinsamkeiten ihrer Praxis Einbettung in den theoretischen Kontext von Konstitutionalisierung, Legitimation und rule of law