Raumrelationen und Objekt-Regionen: Psycholinguistische Überlegungen zur Bildung lokalisationsspezifischer Teilräume: Psycholinguistische Studien
Autor Petra Weiß Cuvânt înainte de Prof. Dr. Gert Rickheit, HD Dr. Martina Hielscher-Fastabendde Limba Germană Paperback – 28 apr 2005
Din seria Psycholinguistische Studien
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Specificații
ISBN-13: 9783824446186
ISBN-10: 3824446189
Pagini: 280
Ilustrații: XVII, 259 S. 38 Abb.
Dimensiuni: 148 x 210 x 15 mm
Greutate: 0.34 kg
Ediția:2005
Editura: Deutscher Universitätsverlag
Colecția Deutscher Universitätsverlag
Seria Psycholinguistische Studien
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
ISBN-10: 3824446189
Pagini: 280
Ilustrații: XVII, 259 S. 38 Abb.
Dimensiuni: 148 x 210 x 15 mm
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Ediția:2005
Editura: Deutscher Universitätsverlag
Colecția Deutscher Universitätsverlag
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Locul publicării:Wiesbaden, Germany
Public țintă
ResearchCuprins
1 Einführung.- 2 Raum.- 2.1 Klassische Raumkonzeptionen.- 2.2 Zur psychologischen Betrachtung räumlicher Relationen.- 2.3 Teilprozesse bei der Bildung räumlicher Relationen.- 2.4 Raumauffassung.- 3 Kognitive Auffassung räumlicher Objektrelationen.- 3.1 Räumliche Objektrelationen.- 3.2 Überlegungen zum Prozess der Bildung räumlicher Objektrelationen.- 3.3 Prinzipien für die Wahl von Bezugsobjekten in räumlichen Relationen.- 4 Das Konzept der Region.- 4.1 Objekt-Regionen.- 4.2 Linguistische Regionen-Konzeptionen.- 4.3 Resümee.- 5 Experimente zur Beschaffenheit dimensionaler Teilräume.- 5.1 Methodische Überlegungen.- 5.2 Fragestellung und Übersicht.- 5.3 Vor-Experiment.- 5.4 Experiment R1.- 5.5 Experiment R2.- 5.6 Gesamtdiskussion der experimentellen Befunde.- 6 Zusammenfassung und Ausblick.- 6.1 Zusammenfassung.- 6.2 Ausblick.- Literatur.
Notă biografică
Dr. Petra Weiß promovierte bei Prof. Dr. Gert Rickheit und HD Dr. Martina Hielscher-Fastabend an der Fakultät für Linguistik und Literaturwissenschaft der Universität Bielefeld. Sie ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im Projekt C3 "Verarbeitung von Handlungsanweisungen", SFB 360 "Situierte Künstliche Kommunikatoren" der Universität Bielefeld.
Textul de pe ultima copertă
Im Rahmen der Raumkognition ist die Frage nach der Bildung räumlicher Relationen zwischen Objekten von zentraler Bedeutung. Wovon hängt es ab, ob Objekte in einer räumlichen Beziehung zueinander aufgefasst werden, und wie kommt es zur Kognition einer bestimmten räumlichen Objektrelation?
Petra Weiß diskutiert die Betrachtung räumlicher Objektrelationen in Psycholinguistik und Kognitionspsychologie und stellt Arten räumlicher Relationen sowie Systematisierungen und Determinanten ihrer Verwendung vor. Auf dieser Basis entwickelt sie ihre Vorstellungen zum Prozess der Bildung räumlicher Objektrelationen. Grundlegende Komponente ist die kognitive Auffassung eines räumlichen Zusammenhangs zwischen Objekten. Es zeigt sich, dass für die Kognition von Raumrelationen das Konzept der Objekt-Region entscheidend ist. Neben einer begrifflichen Klärung und der daraus resultierenden differenzierten Terminologie bietet die Autorin experimentelle Untersuchungen zum Einfluss von Objekteigenschaften auf die situationsspezifische Beschaffenheit dimensionaler Teilräume. Dadurch kann sie die theoretisch postulierte starke Situationsabhängigkeit der Kognition räumlicher Objekt-Relationen empirisch belegen.
Petra Weiß diskutiert die Betrachtung räumlicher Objektrelationen in Psycholinguistik und Kognitionspsychologie und stellt Arten räumlicher Relationen sowie Systematisierungen und Determinanten ihrer Verwendung vor. Auf dieser Basis entwickelt sie ihre Vorstellungen zum Prozess der Bildung räumlicher Objektrelationen. Grundlegende Komponente ist die kognitive Auffassung eines räumlichen Zusammenhangs zwischen Objekten. Es zeigt sich, dass für die Kognition von Raumrelationen das Konzept der Objekt-Region entscheidend ist. Neben einer begrifflichen Klärung und der daraus resultierenden differenzierten Terminologie bietet die Autorin experimentelle Untersuchungen zum Einfluss von Objekteigenschaften auf die situationsspezifische Beschaffenheit dimensionaler Teilräume. Dadurch kann sie die theoretisch postulierte starke Situationsabhängigkeit der Kognition räumlicher Objekt-Relationen empirisch belegen.