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Typizitätseffekte im Erwerb des englischen Passivs: Eine empirische Untersuchung: Psycholinguistische Studien

Cu Kerstin Meints
de Limba Germană Paperback – 26 oct 1999

Din seria Psycholinguistische Studien

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Specificații

ISBN-13: 9783824443598
ISBN-10: 3824443597
Pagini: 316
Ilustrații: XV, 294 S. 16 Abb.
Dimensiuni: 148 x 210 x 17 mm
Greutate: 0.38 kg
Ediția:1999
Editura: Deutscher Universitätsverlag
Colecția Deutscher Universitätsverlag
Seria Psycholinguistische Studien

Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Public țintă

Research

Cuprins

I: Theoretischer Teil.- 0. Einleitung.- 1. Kategorisierung.- 2. Das englische Passiv.- 3. Ausgewählte Theorien des englischen Passivs.- 4. Der Erwerb des Passivs.- 5. Das Passiv als Kategorie mit Typizitätseffekten.- 6. Methodik.- II: Die Empirischen Untersuchungen.- 7. Untersuchung zur konzeptuellen Struktur der Verben im Passiv.- 8. Untersuchung zu Typizitätseffekten im Passiverwerb.- 9. Schlußwort.

Notă biografică

Dr. Kerstin Meints promovierte 1997 bei Professor Dr. Günter Radden, Universität Hamburg, und Professor Dr. Werner Deutsch, Universität Braunschweig.

Textul de pe ultima copertă

Kerstin Meints untersucht den Erwerb von Passivkonstruktionen bei Kindern. Das englische Passiv wird dabei unter einem Prototypenansatz als idealisierte radiale Kategorie mit dem kanonischen Handlungsschema als ihrem Prototyp und anderen Ausprägungen des Passivs als periphereren Mitgliedern betrachtet. Die Autorin integriert und variiert systematisch alle bekannten Einflussfaktoren (Fokus, Belebtheit von Agens und Patiens, Reversibilität und Transitivitätsgehalt) im Experiment. Die Untersuchungen ermöglichen zudem einen direkten Vergleich der Produktions- und Verstehensergebnisse. In Experimenten mit zwei- bis fünfjährigen Kindern zeigt sich, dass prototypische Passiva tatsächlich zuerst verstanden und produziert werden. Der Passiverwerb weitet sich dann auf weniger typische Passiva aus und schließt erst danach atypische Passiva ein. Typizität scheint somit auch im Spracherwerb zu wirken und sollte daher von Theorien zum Spracherwerb wie auch von Theorien zur Sprachproduktion und -rezeption berücksichtigt werden.