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Rechtsgleichheit und Selbstbestimmung der Völker in wirtschaftlicher Hinsicht: Die Praxis der Vereinten Nationen: Beiträge zum ausländischen öffentlichen Recht und Völkerrecht, cartea 74

Autor Hans Reinhard
de Limba Germană Paperback – 21 dec 2011

Din seria Beiträge zum ausländischen öffentlichen Recht und Völkerrecht

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Specificații

ISBN-13: 9783642674624
ISBN-10: 3642674623
Pagini: 396
Ilustrații: XIV, 376 S.
Dimensiuni: 155 x 235 x 21 mm
Greutate: 0.55 kg
Ediția:Softcover reprint of the original 1st ed. 1980
Editura: Springer Berlin, Heidelberg
Colecția Springer
Seria Beiträge zum ausländischen öffentlichen Recht und Völkerrecht

Locul publicării:Berlin, Heidelberg, Germany

Public țintă

Research

Cuprins

A. Die Menschenrechtskonventionen von 1966.- I. Das wirtschaftliche Selbstbestimmungsrecht im jeweiligen Art. 1.- II. Völkerrechtliche Bedeutung unter Berücksichtigung der Entstehungsgeschichte.- III. Annahme durch den 3. Ausschuß der Generalversammlung.- IV. Art. 25 der Konvention über wirtschaftliche, soziale und kulturelle Rechte sowie Art. 47 der Konvention über bürgerliche und politische Rechte.- V. Annahme der Menschenrechtskonventionen durch die Generalversammlung und ihr Inkrafttreten.- B. Proklamation des Verfügungsrechts über die natürlichen Ressourcen durch die Generalversammlung.- I. Resolutionen 523 (VI) und 626 (VII) von 1952.- II. Gegenständlicher Anwendungsbereich.- C. GV-Res. 1803 (XVII) vom 14. Dezember 1962.- I. Völkerrechtliche Enteignungsgrundsätze.- II. Vorbehalt im Hinblick auf Sukzessorstaaten und -regierungen ehemals kolonial abhängiger Gebiete.- III. Sonstige Aussagen über die Stellung der Staaten gegenüber ausländischen Investitionen.- IV. Abstimmungsverhalten und Vorbehaltserklärungen.- D. GV-Res. 2158 (XXI) vom 25. November 1966.- I. Wesentlicher Inhalt und Stellungnahmen.- II. Tendenzen in der Staatenpraxis.- E. Anschließende Resolutionenpraxis bis zur Charta der wirtschaftlichen Rechte und Pflichten der Staaten vom 12. Dezember 1974.- I. Allgemeine Definition des wirtschaftlichen Selbstbestimmungsrechts.- II. Spezielle Probleme.- F. Doppelte Bedeutung des völkerrechtlichen Gleichheitssatzes als Bestandteil des Prinzips der gleichen Rechte und der Selbstbestimmung der Völker.- I. Materielle Gleichbehandlung der Staaten in den internationalen Handels- und Wirtschaftsbeziehungen.- II. Veränderung der Grundlagen der internationalen Handels- und Wirtschaftsbeziehungen unter Berücksichtigung der tatsächlich ungleichenVerhältnisse.- G. Zusammenfassender Überblick über die Bedeutung der Charta der wirtschaftlichen Rechte und Pflichten der Staaten für das Prinzip der gleichen Rechte und der Selbstbestimmung der Völker.- H. Bedeutung des Prinzips für die Kodifikationsarbeiten der Völkerrechtskommission über den Schutz erworbener Vermögensrechte bei einer Staatensukzession.- I. Problemstellung.- II. Traditionelles Rechtsverständnis und seine sozialen Voraussetzungen.- III. Besonderheiten bei der Statusveränderung eines Gebietes unter fremder Jurisdiktion.- IV. Exkurs: Globalentschädigungsabkommen als Indiz für Veränderungen einschlägiger traditioneller Völkerrechtsnormen.- V. Stellungnahmen zu den Berichten des Sonderberichterstatters.- J. Bedeutung des Prinzips für die Neuordnung des Meeresvölkerrechts..- I. Küstennahe Meereszonen als Gegenstand des Prinzips der ständigen Souveränität über die natürlichen Ressourcen.- II. Problemstellungen bei den Arbeiten des Meeresboden-Ausschusses der Generalversammlung.- III. Regelungsbefugnis der Staaten entgegen den traditionellen Normen des Meeresvölkerrechts.- IV. Bedeutung und Erfolgsaussichten einer vertragsförmigen Kodifikation.- K. Wirtschaftliche Schutzrechte der Völker unter fremder Jurisdiktion.- I. Wirtschaftliche Schutzbestimmungen in Treuhand-Abkommen der Vereinten Nationen.- II. Fortentwicklung dieses Rechtsgedankens durch die Generalversammlung.- III. Einzelfalle.- IV. Allgemeine Bestimmungen über eine Restitutions- oder Ersatzpflicht in der neueren Resolutionenpraxis der Generalversammlung.- L. Die wirtschaftliche Komponente des Prinzips der gleichen Rechte und der Selbstbestimmung der Völker als Bestandteil des ius cogens und des internationalen ordre public.- I. Verständnis des Prinzips alszwingendes Völkerrecht.- II. Speziell: Der zwingende Charakter der wirtschaftlichen Komponente des Prinzips.- III. Meinungsstand unter den Mitgliedstaaten.- M. Verhältnis zum Grundsatz der Nichtintervention.- I. Selbstbestimmungswidriger Zwang gegenüber Staaten im Sinne der Resolutionen von Generalversammlung und UNCTAD.- II. Völker unter fremder Jurisdiktion und das Interventionsverbot.